Abu Dhabi: Anzahl der Nennungen überschreitet Teilnehmerlimit

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Die Organisatoren des zweigeteilten Zwölf-Stunden-Rennens in Abu Dhabi haben bereits 48 Einschreibungen für die Veranstaltung im Dezember erhalten. Damit ist die maximale Starterzahl um acht Sportwagen überschritten. Einige Teams müssen ihre Teilnahme allerdings noch bestätigen.

Der Veranstalter des Zwölf-Stunden-Rennens von Abu Dhabi hat eine provisorische Starterliste für den zweigeteilten Wettbewerb im Dezember präsentiert. Bislang umfasst das Teilnehmerfeld lediglich dreißig bestätigte Fahrzeuge. Denn bei den Organisatoren sind bereits 48 Nennungen eingegangen, das Limit beträgt jedoch vierzig Sportwagen. Die Bestätigungen seitens einiger GT3-Mannschaften steht allerdings noch aus.

In der Wertung für Cup-Neunelfer von Porsche sind hingegen noch drei Startplätze verfügbar. Zwei Meldungen sind wiederum noch im Ferrari-Markenpokal möglich, während das Reglement in der SPX-Kategorie nur noch eine Einschreibung genehmigt. In der GT3-Klasse haben indes zwölf Rennställe bloß vorläufig einen Startplatz reserviert. Die Bestätigung muss bis zum 31. August erfolgen.

Gegenwärtig dominiert die Marke Ferrari das Fahrzeugfeld. AF Corse vertritt den italienischen Hersteller mit einem Vier-Wagen-Gespann. Dragon Racing und Kessel Racing setzen ebenfalls zwei Renner aus Maranello ein – die Markenkollegen von FF Corse lediglich einen. Titelverteidiger Black Falcon hat wiederum zwei Mercedes-Benz-Flügeltürer eingeschrieben, wohingegen Absolute Racing mit zwei Audi-Boliden antritt.

Leipert Motorsport startetet mit einem Lamborghini Gallardo. Derweil wird Aston Martin seitens Leonard Motorsport am Persischen Golf repräsentiert. Das GT3-Lager komplettieren Triple Eight mit zwei BMW-Rennwagen sowie das Nissan-Ensemble von Nova Race. Letzteres Gespann betreut darüber hinaus den GTX-Einsatz eines Ginetta-Doppels und trifft somit auf die Aston-Martin-Besatzung der hauseigenen Yas-Marina-Circuit-Truppe.

Überdies formiert sich die CN2-Kategorie aus sechs Wolf-GB08-Prototypen von Avelon Formula, Bas Koeten Racing, CRM Motorsport, Emotion und Motion Sport. In der Porsche-Cup-Division hat bis dato nur GDL Racing seinen Start angekündigt. Beim internen Ferrari-Wettstreit bestätigte indes nur Kessel Racing seine Teilnahme.