Reiter Engineering
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Barcelona 24: Audi R8 LMS Evo II feiert Renndebüt
Audi rückt erstmals mit der zweiten Evolutionsstufe des R8 LMS aus. Car Collection Motorsport wird den neusten GT3-Boliden aus Ingolstadt bei den 24 Stunden von Barcelona einsetzen.
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GT2-Europaserie: SRO bestätigt die ersten sieben Einschreibungen
Im nächsten Jahr trägt die SRO erstmals die GT2 European Series aus. Im Moment haben sich bereits fünf Rennställe für die Debütsaison eingeschrieben, welche Sportwagen der Marken Audi, KTM und Porsche einsetzen wollen. Eine Lamborghini-Nennung fehlt hingegen noch.
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Fotostrecke: KTM Sportscar präsentiert X-Bow GTX
Reiter Engineering hat den KTM X-Bow GTX der Öffentlichkeit vorgestellt. Angetrieben von einem Fünf-Zylinder-Motor der Marke Audi, leistet der Sportwagen 530 Pferdestärken. Die Masse beträgt 1 048 Kilogramm. Daraus resultiert ein Leistungsgewicht von 1,98 Kilogramm pro Pferdestärke. Der Flitzer im Porträt.
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GT2-Sport: KTM beginnt mit X-Bow-Auslieferung im Herbst
KTM Sportscar bringt eine Doppelstrategie zur Anwendung: Der Hersteller aus Mattighofen offeriert nicht nur einen GT2-Sportwagen, sondern auch eine GTX-Basisvariante des X-Bow-Modells. Die Auslieferungen der ersten fünfundzwanzig Exemplare beginnt im Herbst.
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Bathurst 12: Weitere Teams bestätigen ihre Teilnahme
Während der vergangenen Wochen haben weitere Rennställe ihre Teilnahme an den Zwölf Stunden von Bathurst bestätigt. Die Starterliste umfasst mittlerweile fünfundfünfzig Meldungen – allein fünfunddreißig Sportwagen sind in der GT3-Wertung eingeschrieben. Auch die GT4-Division wächst.
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VLN: Reiter Engineering plant KTM-Markenpokal
Angesichts seiner internationalen Erfolge hegt Reiter Engineering die Absicht, auch in Deutschland „eine starke Präsenz“ zu zeigen. Daher plant die Mannschaft aus Kirchanschöring einen VLN-Markenpokal für den KTM X-Bow GT4. Zurzeit liegt der Fokus auf der internationalen GT4-Serie.
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Hans Reiter: „Vernünftig regulieren, damit sich keiner den Sieg erkaufen kann“
Balance of Performance? Werkssport? Dies sei ohne jeden Zweifel vereinbar. Allerdings müssten „die Sporthoheiten“, ein adäquates Regulativ anwenden, damit „keiner den Sieg erkaufen kann“, meint Teamchef Hans Reiter. Ein mustergültiges Beispiel stelle die SRO-Gruppe mit ihren internationalen GT-Serien dar.