Die Teilnehmerliste für das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring zählt insgesamt 125 Einschreibungen. Mehr als ein Viertel der Meldungen entfällt auf die Spitzenkategorien SP9 und SPX. Die Marke Porsche startet unter den Favoriten in der Überzahl.
Der ADAC Nordrhein hat die Meldeliste für das diesjährige 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring veröffentlicht. Insgesamt umfasst das Starterfeld am ersten Juniwochenende demgemäß – vorläufig – 125 Wettbewerber. Allein fünfunddreißig Nennungen entfallen auf die beiden Oberklassen SP9 und SPX. Die Mehrheit ebenjener Spitzengruppe bildet Porsche mit acht Neunelfern.
Die anderen süddeutschen Hersteller – Audi, die Bayerischen Motorenwerke und Mercedes-AMG – treten wiederum mit jeweils sieben Sportwagen auf dem Traditionskurs in der Vulkaneifel an. Allerdings startet Space Drive Racing mit seinem Mercedes-AMG GT3 nicht in der SP9-Wertung, sondern in der SPX-Kategorie. Die einzige Kontrahentin: die Scuderia Cameron Glickenhaus mit SCG-004C-Boliden.
Konrad Motorsport und das FFF Racing Team setzen jeweils einen Lamborghini Huracán GT3 ein, Racing One, WTM Racing und Octane 126 je einen Ferrari 488 GT3. Die Fabrikate der weiteren Divisionen: Volkswagen, Dodge Viper, Mercedes-AMG, Audi, Lexus, Porsche, KTM, BMW, Aston Martin, Toyota, Hyundai, Ford Mustang, Dacia Logan, Seat, Honda und Opel – einschließlich des Manta-Kultrenners.
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