Die Rennleitung hat zum Ende des ersten Renndrittels entschlossen, die 24 Stunden von Dubai mit der roten Flagge zu unterbrechen. Derzeit führt Black Falcon vor den beiden Audi-Besatzungen von Car Collection Motorsport und des W Racing Teams. Auf Platz vier: Herberth Motorsport.
Anhaltender Starkregen hat die Renndirektion veranlasst, die 24 Stunden von Dubai zum Ende des ersten Wettbewerbsdrittels mit der roten Flagge zu unterbrechen. Zunächst verhängten die Creventic-Veranstaltungsleiter eine Code-60-Phase, jedoch war eine beträchtliche Anzahl der Teilnehmer außerstande, wegen der Wasserlachen auf dem Asphalt die Maximalgeschwindigkeit von sechzig Kilometer pro Stunde zu erreichen.
Darum ordnete die Rennleitung um 22.17 Uhr Ortszeit an, sämtliche Fahrzeuge vorübergehend auf der Start-Ziel-Gerade zu positionieren. Hinsichtlich einer Wiederaufnahme des Ein-Tages-Rennens in der Wüste Arabiens wollen sich die Entscheidungsträger um zwei Uhr – also um dreiundzwanzig Uhr Mitteleuropäischer Zeit – äußeren. Die Wetterstationen sagen derzeit weitere, zumindest leichte Niederschläge voraus.
Derzeit behauptet Black Falcon die Führungsposition bei der Endurance-Wettfahrt am Persischen Golf. Als die Sportwarte die roten Flaggen schwenkten, saß Khaled Al Qubaisi im Mercedes-AMG-Cockpit. Die nachfolgenden Ränge beansprucht unverändert die Audi-Abordnung: Car Collection Motorsport vor dem W Racing Team, Dimitri Parhofer vor Mohammed Saud Fahad Al Saud. Platz vier belegt Porsche-Pilot Alfred Renauer – für Herberth Motorsport im Einsatz.
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