Walkenhorst Motorsport hat sich im letzten Umlauf die Poleposition für den siebenten VLN-Lauf gesichert. Jordan Tresson war der erfolgreiche Fahrer. Dahinter befinden sich die nächsten Drei innerhalb von drei Zehntelsekunden. Die Reihenfolge lautet WTM vor Black Falcon und erneut Walkenhorst Motorsport.
Der Herbst hat Einzug in der Eifel gehalten. Bei Temperaturen im einstelligen Celsiusbereich, aber trockenen Bedingungen wurde die Qualifikation des siebenten VLN-Laufs ausgetragen. Dabei durchbrachen acht Mannschaften die Acht-Minuten-Marke. Die besten Vier wurden nur durch drei Zehntelsekunden getrennt. Den Sprung auf Platz eins gelang Jordan Tresson im BMW M6 GT3 von Walkenhorst Motorsport. Seine Rundenzeit: 7:55,468 Minuten.
Silber erfocht Jochen Krumbach im Ferrari 488 GT3 des Wochenspiegel-Teams Monschau. Darauf folgte Maro Engel. Der Mercedes-AMG-Werksfahrer war im Mercedes-AMG GT3 von Black Falcon 0,245 Sekunden langsamer als Tresson. David Pittard im zweiten M6 von Walkenhorst Motorsport wurde Vierter.
Von Rang fünf aus startet Nico Menzel im zweiten Wochenspiegel-Ferrari. Laurens Vanthoor errang den sechsten Platz im Testträger von Falken Motorsports. Jedoch wird der 2019er-Porsche-911-GT3-R ans Ende der ersten Startgruppe versetzt. Frikadelli Racing sicherte sich die Positionen sieben und acht. Intern war Alexander Müller schneller als Norbert Siedler. Die besten Zehn komplettierten GetSpeed Performance und der BMW M6 GT3 von Falken Motorsports. Das ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen startet wie gewohnt um zwölf Uhr.
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