Kamui Kobayashi hat bei den Sechs Stunden von Monza die Poleposition für Toyota erfochten. Ferrari-Kontrahent Antonio Fouco unterlag um siebzehn Tausendstelsekunden. Peugeot-Athlet Jean-Éric Vergne wurde Vierter.
Toyota steht bei den Sechs Stunden von Monza auf der Poleposition. Kamui Kobayashi erzielte dank einer Umrundung des lombardischen Hochgeschwindigkeitskurses binnen 1:35,358 Minuten die schnellste Rundenzeit. Brendon Hartley beförderte sich auf den dritten Startrang, gab sich seinem Markenkollegen um 0,102 Sekunden geschlagen. Demgegenüber muss sich Ferrari beim Heimspiel mit den Ausgangsplätzen zwei und sechs bescheiden.
Antonio Fouco verfehlte die Bestmarke des Zeitfahrens am Samstagnachmittag um lediglich siebzehn Tausendstelsekunden, aber sein Stallgefährte Antonio Giovinazzi war 0,413 Sekunden langsamer als der Qualifikationsschnellste und muss daher an sechster Stelle in der Startaufstellung Platz nehmen. Die vierte Position belegte Peugeot-Pilot Jean-Éric Vergne (+0,304 Sekunden); Fünfter wurde Cadillac-Fahrer Alex Lynn (+0,362 Sekunden).
In der LMP2-Kategorie steht das W Racing Team auf der Poleposition. Robert Kubica meisterte den oberitalienischen Grand-Prix-Kurs innerhalb von 1:39,354 Minuten. Derweil schnitt Project 1 in der GTE-Am-Wertung am besten ab. Matteo Cairoli bewegte seinen Porsche-Neunelfer in 1:46,762 durch das Autodromo Nazionale di Monza. Das Rennen beginnt morgen um 12.30 Uhr.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.