VLN: Jürgen Alzen verzichtet auf Start beim Ruhrpokal

Der Rennstall um Jürgen Alzen hat seinen Start beim sechsstündigen ADAC-Ruhrpokal abgesagt. Nach den Reifenpannen und Folgeschäden beim letzten VLN-Lauf war die Truppe aus dem Westerwald nicht imstande, den Ford GT rechtzeitig zu reparieren. Eine Teilnahme an den verbleibenden Rennen ist geplant.

Der Rennstall um Jürgen Alzen hat seinen Start beim sechsstündigen ADAC-Ruhrpokal abgesagt. Nach den Reifenpannen und Folgeschäden beim letzten VLN-Lauf war die Truppe aus dem Westerwald nicht imstande, den Ford GT rechtzeitig zu reparieren. Eine Teilnahme an den verbleibenden Rennen ist geplant.

Jürgen Alzen Motorsport hat seine Teilnahme am ADAC-Ruhrpokal am kommenden Samstag abgesagt. Nach den drei Reifenpannen beim zurückliegenden VLN-Lauf war die Mannschaft um Jürgen Alzen nicht in der Lage, die schweren Folgeschäden am Ford GT bis zum Sechs-Stunden-Rennen zu reparieren. Daher verzichtet das Westerwälder Gespann auf einen Start bei der siebenten Saisonbegegnung in der Eifel.

Stattdessen konzentriere sich Alzens Equipe auf die Reparaturarbeiten. „Die Beschädigungen, die wir an unserem Ford GT beim 37. RCM-DMV-Grenzlandrennen durch einen Reifenschaden erlitten haben, waren doch gravierender und tiefgreifender, als wir zunächst angenommen haben“, begründet Teamchef Alzen das Forfait in einer offiziellen Mitteilung. „Ein Teil der Karosserieteile ist leider nicht fertig geworden, sodass wir nicht antreten können.“

Den drittletzten Wertungslauf der diesjährigen VLN-Saison wolle Jürgen Alzen Motorsport jedoch wieder mit dem Ford GT bestreiten. Bei der 46. Auflage des Barbarossapreises startet Mannschaft aus dem Westerwald schließlich ohne personelle Veränderung mit den Stammfahrern Dominik Schwager und Alzen selbst am Steuer. Jenes Duo pilotierte den US-amerikanischen Boliden auch bei den bisherigen VLN-Rennen.

Am selben Wochenende unternimmt Jürgen Alzen Motorsport mit dem neuen Ford Mustang die nächste Probefahrt auf der Nürburgring-Nordschleife. „Wir wollen dann sehen wie sich das Auto auf der Nordschleife verhält,“, erklärt Alzen den geplanten Test mit dem Gruppe-H-Sportwagen. „Sollte sich der silberne Ford-Mustang bei diesem Test als nordschleifentauglich erweisen, ist für die Läufe neun und zehn ein Renneinsatz vorgesehen.“


Kommentare

Schreibe einen Kommentar