In der Qualifikation zum zweiten Rennen der VLN-Langstreckenmeisterschaft ist Rowe Racing die Bestzeit gefahren. Damit startet das Mercedes-Trio von der Poleposition. Die erste Startreihe komplettiert die Wochenspiegel-Mannschaft von Manthey Racing. Der Polesetter kratzte derweil bereits an der Acht-Minuten-Marke.
Mercedes-Benz hat sich für das 39. DMV-Vier-Stunden-Rennen die beste Ausgangsposition verschafft. Michael Zehe, Christian Hohenadel und Nico Bastian erzielten eine Bestzeit von 8:01,441 Minutenden auf dem Eifelkurs. Damit hat das Flügeltürer-Trio von Rowe Racing freie Sicht auf die erste Kurve und darf das Tempo vorgeben.
Bis kurz vor Ende der Sitzung sah die Wochenspiegel-Mannschaft von Manthey Racing bereits wie der sicherer Polesetter aus. Doch Georg Weiss, Oliver Kainz, Michael Jacobs und Jochen Krumbach wurde in den letzten Minuten der Sitzung die Spitzenposition noch abgenommen. Das Quartett reihte sich folglich rund zwei Sekunden hinter dem Schnellsten ein.
Uwe Alzen und Philipp Wlazik sicherten sich den dritten Startplatz mit einem Rückstand mehr als sechs Sekunden. Zwei Zehntelsekunden dahinter sortierte sich Jürgen Alzen und Dominik Schwager mit der Ford-GT-Flunder ein. Damit beansprucht das Alzen-Gespann die zweite Startreihe für sich.
Lange hielt Frikadelli Racing die Bestzeit inne, doch das Porsche-Quartett musste sich letzten Ende mit dem fünften Startplatz zufrieden geben. Klaus Abbelen, Sabine Schmitz, Patrick Huisman und Werksfahrer Patrick Pilet umrundeten den Kurs in 8:08,001 Minuten. Etwa zweieinhalb Sekunden dahinter sortierte sich der Porsche von Falken Motorsports ein.
Den besten Audi stellten in der Qualifikation die Brüder Dennis und Marc Busch (+9,043 Sekunden). Die Aston-Martin-Equipe von Leonard Motorsport schafften es in der Sitzung zu Rang acht (+9,265 Sekunden). Phoenix Racing (+10,111 Sekunden) und der BMW Z4 GT3 von Walkenhorst Motorsport (+10,297 Sekunden) komplettierten die besten Zehn.

Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.