Die Veranstaltergemeinschaft hat die Teilnehmerliste für den sechsstündigen Ruhrpokal publik gemacht. Demnach haben die Organisatoren 167 Meldungen entgegengenommen. Wieder mit von der Partie: die Scuderia Cameron Glickenhaus, Emil Frey Racing und HTF Motorsport mit dem Volkswagen G7RS.
Anlässlich des VLN-Saisonhöhepunktes steigen die Starterzahlen der Langstreckenmeisterschaft abermals. Demgemäß umfasst die Teilnehmerliste für den sechsstündigen Ruhrpokal auf der Nürburgring-Nordschleife insgesamt 167 Fahrzeuge – darunter zehn Meldung vier unterschiedlicher Hersteller in der SP9-Spitzenklasse für GT3-Sportwagen: Audi, BMW, Mercedes-Benz sowie Porsche.
Eine Mehrheit formiert die Marke mit den vier Ringen. Phoenix Racing und Twin Busch Motorsport starten mit einem Ingolstädter Gefährt, die Audi Race Experience mit zwei zusätzlichen. Letztgenannte Abordnung erlangt darüber hinaus prominente Unterstützung seitens Marco Werner, Pierre Kaffer und René Rast. Derweil treten Black Falcon, Rowe Racing und Haribo Racing mit jeweils einem AMG-Flügeltürer an.
Walkenhorst Motorsport reduziert sein Aufgebot an diesem Wochenende auf einen BMW-Renner, da zeitgleich das Creventic-Halbfinale in Barcelona stattfindet. Die Porsche-Fraktion fügt sich aus Frikadelli Racing und Falken Motorsports zusammen. In der SPX-Kategorie absolviert die Scuderia Cameron Glickenhaus ihren ersten Einsatz seit dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring – mit beiden SCG003C-Prototypen.
HTF Motorsport startet mit Volkswagen G7RS
Am Lenkrad rotieren Franck Mailleux, Andreas Simonsen und Felipe Fernándes Laser einerseits, Chris Ruud, Thomas Mutsch und Jeff Westphal andererseits. Ihre Kontrahenten: die Lexus-Entwicklungsmannschaften Farnbacher Racing und Emil Frey Racing. Jürgen Alzen Motorsport verzichtet dagegen auf eine Teilnahme mit dem Ford GT, da der Teamchef bei der International GT Open in Spa-Francorchamps debütiert.
Die Cup-Porsche-Armada zählt beim siebenten VLN-Wertungslauf vierzehn Elfer in der SP7-Klasse und fünf weitere in der Cup-2-Division. Eine mannigfaltige Meldeliste weist wiederum die SP8-Wertung vor: BMW E82 GTS, Ferrari 458 sowie die Challenge-Variante, Lexus RC-F, Audi R8 und Aston Martin Vantage GT12. Ein weiterer Hingucker im SP8T-Sektor: der Volkswagen G7RS von HTF Motorsport.
Keine Überraschungen ergeben sich in der SP-Pro-Kategorie. WTM Racing fährt mit seinem Porsche 911 GT3 RSR, Kremer Racing mit seinem Porsche GT3 KR. Die Konstellation in der SP10-Riege für GT4-Sportwagen: Die Aston-Martin-Gespanne Mathol Racing und der MSC Adenau konkurrieren mit Porsche-Rivale Prosport Performance und BMW-Kontrahent Sorg Rennsport um die Siegertrophäe.
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