Julien Andlauer hat die schnellste Runde in der Qualifikation beim Halbfinale der NLS hingelegt. Dahinter stehen Phoenix Racing und das BMW Junior Team. Insgesamt fuhren die besten Elf unter die Acht-Minuten-Marke.
Passend zum Herbstbeginn gab es wieder eine zeitliche Verzögerung am Nürburgring. Im Rahmen des Barbarossapreises musste die Qualifikation auf 10 Uhr verschoben werden, da dichte Nebelfelder über die Strecke zogen. Danach folgte ein Feuerwerk an schnellen Rundenzeiten. Insgesamt durchbrachen elf Fahrzeuge die Acht-Minuten-Marke.
Der schnellste Pilot war Julien Andlauer. Der Franzose fuhr im Porsche 911 GT3 R von Frikadelli Racing eine Zeit von 7:53,542 Minuten. Damit war er nur zwei Zehntelsekunden schneller als Phoenix-Pilot Frank Stippler. Die zweite Startreihe ist fest in der Hand von BMW. Dan Harper respektive Jörg Müller zeigten sich hierfür verantwortlich.
Mit Rang fünf musste sich Christian Krognes begnügen. Der Norweger war nach zwei absoluten Bestzeiten in den ersten Sektoren auf Kurs die 7:50-Minuten-Marke zu unterbieten. Doch zwei Doppel-Gelb-Phasen verhinderten diese Fabelzeit. Neben dem Walkenhorst-M6 startet Nico Menzel im Elfer von Huber Motorsport. Darauf folgte Nico Müller im Audi R8 LMS Evo von Car Collection Motorsport und Maxime Martin im Aston Martin Vantage GT3. Die besten Zehn rundeten Manthey-Racing und das Haupt Racing Team ab. Manuel Metzger wurde mit einer Zeit von 7:58,969 Minuten Zehnter.
Das Rennen beginnt aufgrund der Verschiebung um 12:30 Uhr und geht über vier Stunden.
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