Auch in diesem Jahr bestreitet Mühlner Motorsport die Cup-3-Wertung der VLN-Langstreckenmeisterschaft. Daher hat die belgische Equipe drei Neuzugänge verpflichtet: Hamza Owega, Alexander Schula und Moritz Kranz. Außerdem erweitert der Familienrennstall seinen Fuhrpark um ein weiteres Gefährt.
Mühlner Motorsport hat mitgeteilt, sein Engagement in der Cup-3-Wertung der VLN-Langstreckenmeisterschaft fortzuführen. Folgerichtig tritt die Mannschaft aus Spa-Francorchamps abermals mit einem Porsche Cayman GT4 an. Um das Unternehmen in der Vulkaneifel umzusetzen, hat das Gespann um Renate-Carola und Bernhard Mühlner drei neue Piloten engagiert: Hamza Owega, Alexander Schula und Moritz Kranz.
Damit habe Mühlner Motorsport ein „homogenes Fahrertrio“ zusammengestellt. „Die Cayman GT4 Trophy war schon im vergangenen Jahr hart umkämpft und wird es auch in diesem Jahr wieder sein. Da war es uns wichtig, dass wir mit konstanter Leistung gute Ergebnisse einfahren können, die sich in der Summe positiv auf unserem Punktekonto bemerkbar machen werden“, erklärt Teamchef Bernhard Mühlner.
Als Ziel deklariert Mühlner Motorsport Klassensiege bei den Ein-Tages-Veranstaltungen auf dem Eifelaner Traditionskurs. „Die Probe- und Einstellfahrten haben uns gezeigt, welches Potential im gesamten Team steckt“, betont Owega. Sein künftiger Stallgefährte Kranz ergänzt: „Wir haben eine starke Fahrerpaarung, und ich denke, dass wir gute Chancen haben, um für eine Überraschung zu sorgen.“
Darüber hinaus erweitert Mühlner Motorsport seinen derzeitigen Fuhrpark um einen flammneuen Porsche Cayman GT4 MR, welcher bei der ADAC-Westfalenfahrt an diesem Wochenende in der SP10-Liga debütiert. „Wir werden regelmäßig um Klassensiege kämpfen“, hofft Renate-Carola Mühlner. Wer den Weissacher Sportwagen pilotiert, wolle Mühlner Motorsport wiederum in Kürze bekannt geben.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.