GT3-Sport: Weitet Rinaldi Racing sein SRO-Programm aus?

Rinaldi Racing zieht in Erwägung, sein Engagement in den SRO-GT-Serien auszuweiten. Zum einen gedenkt die Mendiger Equipe, einen Ferrari 488 GT3 zu erstehen. Zum anderen steht der Einsatz eines zweiten Sportwagens zur Debatte. Kontinuität auf personeller Ebene.

Rinaldi Racing zieht in Erwägung, sein Engagement in den SRO-GT-Serien auszuweiten. Zum einen gedenkt die Mendiger Equipe, einen Ferrari 488 GT3 zu erstehen. Zum anderen steht der Einsatz eines zweiten Sportwagens zur Debatte. Kontinuität auf personeller Ebene.

Weitet Rinaldi Racing sein Engagement in den SRO-GT-Serien aus? Derzeit plant das Gespann aus Mendig, im Winter einen brandneuen Ferrari 488 GT3 zu erwerben. Nach den Erfolgen in der zurückliegenden Saison ermöglichte der Hersteller aus Maranello seiner Kundenmannschaft bereits einen Besuch in den Werkshallen, um den Sportwagen der nächsten Generation in Augenschein zu nehmen.

Gemäß einer Meldung von Sportscar365 erwägt Rinaldi Racing, sowohl die Langstrecken- als auch die Sprintserie der SRO-Gruppe zu bestreiten. Eine Nennung würde in der professionellen Pro-Kategorie erfolgen, wobei sich die Fahrerbesatzung aus Norbert Siedler und Marco Seefried rekrutiert. Zudem zieht Rinaldi Racing auch den Einsatz eines weiteren Gefährts in Betracht – mit dem Pilotenduo Rinat Salikhov und Vadim Kogay.


Kommentare

Schreibe einen Kommentar