In der PC-Wertung des 24-Stunden-Rennens von Daytona herrscht für die Protagonisten zumindest auf dem Papier Chancengleichheit. Alle Teams gehen mit einem Oreca FLM09 an den Start. Insgesamt nehmen zwölf Boliden die Hatz durch das Oval auf sich.
Zwölf Fahrzeuge gehen am kommenden Wochenende in der Wertung der Prototype-Challenge an den Start. Dabei greifen alle acht Teams auf einen Boliden des französischen Herstellers zurück: den Oreca FLM09. Damit bildet diese Kategorie wohl die homogenste im Teilnehmerfeld des 24-Stunden-Rennens von Daytona.
Starworks Motorsport setzt zwei Prototypen ein. Einen sicheren Platz werden jeweils die Besatzungen Renger van der Zande und Mirco Schultis sowie Isaac Tutumlu und Alex Popow haben. Beide Fahrerpaare sitzen während der gesamten Saison am Steuer des Fahrzeuges.
Neben Starworks werden auch RSR Racing, BAR 1 Motorsports und Level 5 Motorsports zwei Sportwagen aus Frankreich im Oval von Daytona einsetzen. Gerade BAR 1 konnte als recht junges Team schon für Furore sorgen. So ergatterten sich die Mannen in der letztjährigen ALMS-Saison den zweiten Rang in der Teamwertung.
Doch auch Level 5 Motorsports ist in Amerika längst kein unbeschriebenes Blatt. Scott Tucker sicherte sich in der ALMS bereits vier Fahrertitel. Zugleich gewann der Rennstall in der letzten Saison auch die Teamwertung. Es wäre keine Überraschung, wenn sich Level 5 auch in Daytona die Krone aufsetzen würde, weshalb das Team als Favorit gehandelt wird.
Komplettiert wird das Teilnehmerfeld außerdem noch von 8 Star Motorsports, Performance Tech Motorsports, Core Autosports und PR1/Mathiasen Motorsports. Letztere sicherten sich in im vergangenen Jahr den Titel bei den Zwölf Stunden von Sebring in ihrer Wertungsklasse.

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