RWT Racing hospitiert im GT-Masters-Championat. Der Heilbronner Rennstall setzt eine Corvette Z06.R GT3 bei den Meisterschaftsläufen auf dem Sachsenring und in der Eifel ein. Am Steuer wechseln sich Teamchef Gerd Beisel und Sven Barth ab. Bislang engagierte sich das Fahrerduo im Breitensport.
Das Callaway-Lager bekommt Zuwachs aus dem Breitensport. Der Heilbronner Rennstall RWT Racing setzt bei den GT-Masters-Gastspielen auf dem Sachsenring sowie dem Nürburgring eine Corvette Z06.R GT3 ein. Die Fahrzeugbesatzung formiert sich aus Gerd Beisel und Sven Barth, welche im letzten Jahr bereits verschiedene Wettbewerbe mit dem US-amerikanischen GT-Boliden bestritten haben.
„Wir freuen uns auf diese Herausforderung und haben mit der Corvette ein konkurrenzfähiges Fahrzeug parat“, kommentiert Beisel, welcher Teamchef und Fahrer in Personalunion ist, die Pläne seiner Mannschaft. Damit ergänzt RWT Racing das Corvette-Vier-Gespann von Callaway Competition um ein fünftes Rennfahrzeug aus der GM-Schmiede. „Vielleicht können wir sogar für eine Überraschung sorgen“, bemerkt Barth. „Ich denke, mit der Corvette ist alles möglich.“
Bisweilen betätigten sich Beisel und Barth vorwiegend in Meisterschaften für Sportprototypen, ehe sich das Fahrerduo mit der Corvette in der DMV-Tourenwagen-Challenge engagierte. „Nach erfolgreichen Jahren in der Sports Car Challenge wollten wir einfach etwas Neues probieren“, begründet Beisel den Wechsel. „Ich denke, wir haben den Umstieg auf das Auto mit Dach sehr gut hinbekommen.“
Auch die Wahl der Strecken, fiel dem Corvette-Gespann nicht schwer. „Wir denken, beide Kurse haben ihre eigene Würze und zählen mit Sicherheit zu den attraktivsten Rennstrecken in Deutschland“, erklärt Beisel. „Vielen Dank den Sponsoren und Partnern von RWT Racing, ohne die dieser Einsatz kaum möglich wäre.“
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