Petit Le Mans: Rebellion startet von ganz vorn

Der Gaststarter aus der Schweiz mit britischem Teamsitz Rebellion Racing hat beim morgigen Start zum Petit Le Mans freie Sicht nach vorn. In der GT-Klasse ging die Poleposition an den Ferrari von Extreme Speed Motorsport. Daneben startet das Schwesterfahrzeug.

Der Gaststarter aus der Schweiz mit britischem Teamsitz Rebellion Racing hat beim morgigen Start zum Petit Le Mans freie Sicht nach vorn. In der GT-Klasse ging die Poleposition an den Ferrari von Extreme Speed Motorsport. Daneben startet das Schwesterfahrzeug.

 Über die gesamten Trainingssitzungen bestimmte ein Duell die Zeitentabellen. Im letzten Auftritt vor dem Rennen sicherte sich Rebellion Racing mit 1:09,089 Minuten den Vorteil. Um 0,34 Sekunden hatte Muscle Milk Racing das Nachsehen. Außen vor stand schon über alle Übungseinheiten Dyson Racing. In der Qualifikation musste sich das Lola-Mazda-Gespann um 0,75 und 1,64 Sekunden geschlagen geben.

Eine Doppelpole gibt es in der LMP2 für Morgan zu feiern. Jaques Nicolet, Olivier Pla und Bertrand Baguette fuhren im Oak-Auto die schnellste Zeit. Rang zwei ging an die Lokalmatadoren Martin Plowman, Eric Lux und David Heinemeier Hansson. Deren bekannte Konkurrenz aus der ALMS, die Level-5-HPD, wurden Dritte.

In 1:13,330 Minuten qualifizierte sich der neu aufgebaute DeltaWing auf Rang zehn. Damit steht er noch vor dem LMPC-Feld, das Kyle Marcelli, Chapman Ducote und Matt Downs im Merchant-Services-Wagen angeführt wird. Die folgenden Plätze gehen an CORE Autosport und Dempsey Racing.

Eine eigene Startreihe darf sich morgen Extreme Speed Motorsport für die beiden Ferrari reservieren. Die Fahrerduos Guy Cosmo, Ed Brown und Anthony Lazarro sowie Scott Sharp, Johannes van Overbeek und Toni Vilander trennten am Ende nur 0,05 Sekunden. Von Rang drei startet der bessere der beiden BMW M3 vor den beiden Corvette-Brummer. Mit Platz sechs errangen Tommy Kendall, Marc Goossens und Jonathan Bomarito das beste Ergebnis für die neue Viper.

Am Schnellsten in der GTE-Am war das Team IMSA Performance Matmut mit einem Porsche 997 GT3 RSR. Diese Rolle übernahmen Cooper MacNeil, Leh Keen und Dion von Moltke in der Cup-Kategorie GTC. Die weiteren Ränge gehen an Green Hornets Racing und TRG.


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