Richard Westbrook markierte im Oval von Daytona im ersten Training vor dem 24-Stunden-Rennen die Bestzeit. In der LMP-Wertung war Pickett Racing federführend. Derweil musste die Sitzung mit der roten Flagge unterbrochen werden, nachdem ein Neunelfer-Porsche in die Streckenbegrenzung fuhr.
Corvette hat im ersten Training zu den 24 Stunden von Daytona den Takt angegeben. Richard Westbrook umrundete den Kurs in Florida in einer Zeit von 1:39,462 Minuten. Damit setzte Corvette bereits zu Beginn der Veranstaltung ein erstes Ausrufezeichen.
In der LMP-Wertung steuerte Klaus Graf den HPD-Boliden von Pickett Racing auf den ersten Rang. Dem Schwarzwälder gelang eine Zeit von 1:41,032 Minuten. Der Abstand zu den DP-Prototypen ist bereits jetzt relativ groß.
Die GTLM-Wertung dominierte in der ersten Sitzung die Corvette-Werksabordung, während Audi in der Klasse der GTD die Bestzeit einfahren konnte.
Jedoch musste die erste Trainingseinheit mit der roten Flagge unterbrochen werden, da der Porsche-Neunelfer von Alex Job in die Boxengasse geschleppt wurde. Zuvor fuhr Alex Riberas mit dem Boliden aus Zuffenhausen in die Streckenbegrenzung. Auch Bill Auberlen (BMW) fand sich abseits der Strecke wieder, nachdem der Bolide auf einer Ölspur ins Schleudern geriet.
Das zweite Training startet um 19.15 Uhr Mitteleuropäischer Zeit. Am Abend fahren die Akteure dann um die besten Startplätze für die Hatz in Daytona. Die Qualifikation beginnt um 21.45 Uhr und endet gegen 23.05 Uhr.
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