Zwölf Stunden von Spa-Francorchamps

  • Creventic: Lauf in Spa-Francorchamps fällt aus, Ersatztermin in Le Castellet

    Creventic: Lauf in Spa-Francorchamps fällt aus, Ersatztermin in Le Castellet

    Wegen einer FIA-WEC-Terminverschiebung hat die Creventic-Organisation die Zwölf Stunden von Spa-Francorchamps aus dem Kalender gestrichen. Stattdessen findet am letzten Aprilwochenende eine zwölfstündige Wettfahrt auf dem Circuit Paul Ricard statt.

  • Nürburgring: Creventic startet im VLN-Rahmenprogramm

    Nürburgring: Creventic startet im VLN-Rahmenprogramm

    Die 24-Stunden-Serie tritt im nächsten Jahr im VLN-Rahmenprogramm an. Darüber hinaus hat die Creventic-Organisation zwei weitere neue Austragungsorte in den Rennkalender aufgenommen: Monza und den Circuit de l’Anneau du Rhin. Dubai, Barcelona und Austin stehen ebenfalls weiterhin auf dem Fahrplan.

  • Fotostrecke: Ferrari-Triumph im Ardenner Wald

    Fotostrecke: Ferrari-Triumph im Ardenner Wald

    Die Scuderia Praha hat im Zielsprint bei den Zwölf Stunden von Spa-Francorchamps den Wochenenderfolg für sich reklamiert. Demgegenüber musste Herberth Motorsport nach einstweiliger Führung mit dem Silberrang vorliebnehmen. Das Wochenende in Bildern. Eine Galerie von Kevin Pecks.

  • Spa 12: Scuderia Praha triumphiert im Endsprint

    Spa 12: Scuderia Praha triumphiert im Endsprint

    Im Endspurt hat die Scuderia Praha die Zwölf Stunden von Spa-Francorchamps zu ihren Gunsten entschieden. Während der Schlussminuten entrang Matteo Malucelli Porsche-Rivale Ralf Bohn, welcher einen allerletzten Tankstopp einlegen musste, die Führung. Bronze erfocht wiederum Phoenix Racing.

  • Spa 12: Scuderia Praha liegt nach mehrfachem Führungswechsel vorn

    Spa 12: Scuderia Praha liegt nach mehrfachem Führungswechsel vorn

    Dreizehn Mal wechselte während des Freitagssegments der Zwölf Stunden von Spa-Francorchamps die Führung. Zur planmäßigen Unterbrechung am Abend hat die Scuderia Praha die vorläufige Spitzenposition inne. Auf den Verfolgerrängen: Grasser Racing und Herberth Motorsport.

  • 24-Stunden-Serie: Creventic finalisiert nächstjährigen Kalender

    24-Stunden-Serie: Creventic finalisiert nächstjährigen Kalender

    Die niederländische Motorsport-Agentur Creventic hat den Kalender zur nächstjährigen Saison der 24-Stunden-Serie verabschiedet. Dabei wurden sowohl der Auftritt in Mugello als auch das Gastspiel aus Barcelona um eine Woche verlegt.

  • 24-Stunden-Serie: Creventic verkleinert GT-Kalender

    24-Stunden-Serie: Creventic verkleinert GT-Kalender

    Die Creventic-Agentur hat den nächstjährigen Kalender der 24-Stunden-Serie veröffentlicht. Der GT-Fahrplan umfasst nur noch fünf Läufe, weicht nun aber nicht mehr von jenem des Tourenwagenwettbewerb ab. Der interkontinentale Wettstreit enthält quasi ein Streichresultat.

  • Fotostrecke: Manthey-Racing testet neuen Elfer in den Ardennen

    Fotostrecke: Manthey-Racing testet neuen Elfer in den Ardennen

    Anlässlich der Zwölf Stunden von Spa-Francorchamps hat Manthey-Racing eine weitere Probefahrt mit dem Porsche 991 GT3 R der nächsten Generation unternommen. Derweil feierte die Scuderia Praha den Tagessieg, ProSport Performance sicherte den Titelgewinn der europäischen Creventic-Serie. Die Veranstaltung in Bildern.

  • Spa 12: Scuderia Praha feiert Tagessieg, ProSport Performance holt Titel

    Spa 12: Scuderia Praha feiert Tagessieg, ProSport Performance holt Titel

    Bei den Zwölf Stunden von Spa-Francorchamps hat die Scuderia Praha einen überlegenen Sieg erfochten. Jiří Písařík, Josef Kral und Matteo Malucelli triumphierten mit einem Umlauf Vorsprung. Unterdessen errang ProSport Performance den Titel in der Europawertung der Creventic-Meisterschaft.

  • Spa 12: Seat erringt Zweifachsieg, Uwe Alzen Automotive holt Bronze

    Spa 12: Seat erringt Zweifachsieg, Uwe Alzen Automotive holt Bronze

    Die Creventic-Agentur hat an diesem Wochenende erstmals ein Zwölf-Stunden-Rennen in Spa-Francorchamps ausgetragen. Den Sieg trug die Seat-Delegation davon. Intern triumphierte LMS Racing über Red Camel Racing. Uwe Alzen Automotive erklomm mit dem Mercedes-AMG GT4 die unterste Podiumsstufe.