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Schlagwort: WTM Racing

VLN: Wochenspiegel-Team Monschau fährt auf Startrang eins

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Der Ferrari des Wochenspiegel-Teams Monschau steht beim vorletzten VLN-Lauf auf der Poleposition. Georg Weiss, Oliver Kainz und Jochen Krumbach verwiesen die Konkurrenz von Land Motorsport und Frikadelli Racing in der Qualifikation auf die Plätze. Bei noch hin und wieder feuchten Stellen entlang der Nordschleife fiel die Acht-Minuten-Marke nicht.

Algarve 24: Ferrari erringt Doppelerfolg

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Die Scuderia Praha hat die Erstauflage des 24-Stunden-Rennens an der Algarve gewonnen. Das Ferrari-Dreigespann Jiří Písařík, Josef Král und Matteo Malucelli erklomm die höchste Stufe des Stockerls. Unterdessen beendeten die Markenkollegen des Wochenspiegel-Teams Monschau den Wettstreit an zweiter Stelle.

Fotostrecke: Ferrari-Premierensieg beim Start in den Sommer

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Georg Weiss, Jochen Krumbach und Oliver Kainz sorgten beim Start in den Sommer für den zweiten Ferrari-Sieg in der VLN-Langstreckenmeisterschaft. Bei milden Temperaturen stand ein zahlenmäßig gemäßigtes Feld am Start zum dritten Lauf der Eifel-Rennserie. Der ADAC-ACAS-Cup in Bildern. Eine Galerie von Ralf Kieven.

VLN: Wochenspiegel-Team Monschau gewinnt dritten Lauf

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Das Wochenspiegel-Team Monschau hat den Sieg beim dritten VLN-Lauf davongetragen. Jochen Krumbach, Georg Weiss und Oliver Kainz setzten sich im Ferrari 488 GT3 gegen die Konkurrenz durch und verwiesen am Ende der Distanz Manthey-Racing und Land Motorsport auf die verbleibenden Podestränge. Für die Pole-Setter ging es nicht über den vierten Gesamtrang hinaus.

VLN: Veranstalter vermeldet 146 Nennungen zum dritten Lauf

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Das Teilnehmerfeld der VLN-Langstreckenmeisterschaft schrumpft erwartungsgemäß. Für den ADAC-ACAS-Cup an diesem Wochenende sind lediglich 146 Nennungen eingegangen. Die SP9-Spitzenklasse umspannt nur acht GT3-Sportwagen der Marken Audi, BMW, Ferrari, Mercedes-AMG und Porsche.

Mai 2017: Der Monat im Rückspiegel

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Eine neue Langstreckenserie auf der Nordschleife des Nürburgrings? Die Balance of Performance ein Dauerärgernis? Überdies überraschte WTM Racing beim 24-Stunden-Rennen mit einer Qualifikationsbestzeit, während die Scuderia Cameron Glickenhaus auf die Poleposition fuhr. Der Monat Mai im Rückspiegel.

N’ring 24: Scuderia Cameron Glickenhaus erficht Poleposition

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Keiner der favorisierten Konstrukteure beansprucht beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring die Poleposition. Stattdessen befindet sich die Scuderia Cameron Glickenhaus in der besten Ausgangslage für die eintägige Wettfahrt in der Vulkaneifel. Jeff Westphal verdrängte Audi im letzten Moment von Platz eins.

N’ring 24: Plätze für Qualifikation der besten Dreißig sind vergeben

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Nun stehen die Teilnehmer der Qualifikation der besten Dreißig am Freitagabend fest. Nach der zweiten Sitzung hat der ADAC Nordrhein die verbleibenden zwölf Plätze fürs Einzelzeitfahren auf der Nordschleife des Nürburgrings vergeben. Die kardinale Frage: Welche Rundenzeit sind auf freier Strecke möglich?

N’ring 24: WTM Racing unterbietet Werkskonkurrenz um mehrere Sekunden

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Überraschung in der Freitagsqualifikation zum 24-Stunden-Rennen: WTM Racing hat die favorisierte Konkurrenz vorgeführt und sich auf dem ersten Rang einsortiert. In seinem finalen Umlauf manövrierte sich Daniel Keilwitz innerhalb von 8:14,591 Minuten über die Nürburgring-Nordschleife – vier bis fünf Sekunden schneller als die Werke.

N’ring 24: Team Schnitzer belegt Platz eins in der Abendqualifikation

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Die Abendqualifikation zum 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring förderte keinerlei Erkenntnisse im Hinblick auf das Kräfteverhältnis zutage. Denn die Rundenzeiten bewegten sich jenseits der Marke von acht Minuten und zwanzig Sekunden. Zuoberst: das Team Schnitzer vor den Bentley Boys.

N’ring 24: Die Ankömmlinge

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Wer beansprucht die Stellung des Favoriten? Wer ist imstande, das Siegertreppchen zu ersteigen? Welche Mannschaften positionieren sich im Mittelfeld? Und wessen vornehmliche Ambition ist eine Zielankunft? Im Hinblick auf die 24 Stunden auf dem Nürburgring analysiert SportsCar-Info die SP9-Klasse sowie ausgewählte SPX-Starter. Episode eins: die Ankömmlinge.

Video: Wochenspiegel-Ferrari verunfallt erneut

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Zweiter VLN-Einsatz, zweiter Unfall: Für WTM Racing endete das DMV-Vier-Stunden-Rennen abermals mit einem Zusammenstoß. Der neue Ferrari 488 GT3 geriet im Überrundungsverkehr mit dem Porsche 911 GT3 Cup von 9 und 11 Racing aneinander. Die Piloten blieben unverletzt. Eine Privataufnahme hat den Hergang im Brünnchen dokumentiert.

VLN: Georg Weiss mahnt zur angemessenen Balance of Performance

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Falls die Balance of Performance den Ferrari 488 GT3 zu benachteiligen droht, erachte es Georg Weiss als erwägenswert, der VLN-Langstreckenmeisterschaft den Rücken zuzuwenden. Eine Alternative für das Wochenspiegel-Team: die 24-Stunden-Serie. Zudem kritisiert WTM Racing die Kundenorientierung Porsches.

VLN: GT3-Elfer der Wochenspiegel-Truppe steht zum Verkauf

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WTM Racing plant einen Markenwechsel zum Beginn der nächstjährigen Saison. Daher steht der Porsche 991 GT3 R nun zum Verkauf. Den Preis beziffert die Truppe um Georg Weiss bei 465.000 Euro. Derweil verdichten sich die Anzeichen: Das Wochenspiegel-Gespann startet künftig mit Ferrari auf der Nordschleife.

VLN: Wochenspiegel-Team trennt sich von Manthey-Racing

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Teamchef Georg Weiss hat seine Trennung von Manthey-Racing bekannt gegeben. Die VLN-Mannschaft plane einen „Neuanfang“ des Projekts unter dem Wochenspiegel-Banner. Gleichwohl habe der Rennstall die Zusammenarbeit „in Frieden“ beendet.

VLN: Veranstalter veröffentlicht Starterliste für Barbarossapreis

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Insgesamt 156 Nennungen haben die Veranstalter der VLN-Langstreckenmeisterschaft für den drittletzten Saisonlauf entgegengenommen. In der SP9-Spitzenkategorie sind dreizehn, in der SPX-Liga fünf Nennungen eingegangen. WTM Racing und Rinaldi Racing stellen sich den deutschen Herstellern mit der Marke Ferrari entgegen.

VLN: WTM Racing startet mit Ferrari 488 GT3

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WTM Racing hat unerwartet kundgetan, beim drittletzten VLN-Rennen mit einem Ferrari 488 GT3 anzutreten. Die Fahrerbesatzung rekrutiert sich aus Oliver Kainz, Jochen Krumbach sowie Teamchef Georg Weiss. Der Fabrikatswechsel gründet auf Budgetabwägungen. Den Einsatz unterstützt Rinaldi Racing.

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