Vincent Abril

  • GTWC: HRT präsentiert zwei Fahrercrews für den Endurance-Cup

    GTWC: HRT präsentiert zwei Fahrercrews für den Endurance-Cup

    HRT bleibt mit zwei Autos in der GT World Challenge Europe vertreten. Das Programm wird aufgeteilt auf den Pro-Cup und den Silver-Cup. Teambesitzer Hubert Haupt erhält zwei neue Teamkollegen für das Silver-Auto. Die Fahrerbesatzung des Pro-Fahrzeuges bleibt unverändert.

  • Spa 24: Mercedes-AMG nennt nur zwei Werkswagen

    Spa 24: Mercedes-AMG nennt nur zwei Werkswagen

    Mercedes-AMG tritt bei den diesjährigen 24 Stunden von Spa-Francorchamps mit nur zwei Werkswagen an. Die Unterstützung aus Stuttgart-Affalterbach erhalten das Haupt Racing Team und das Team Akka-ASP.

  • GT World Challenge: Black Falcon präsentiert Aufgebot

    GT World Challenge: Black Falcon präsentiert Aufgebot

    Black Falcon hat seinen Fahrerkader für die GT World Challenge Europe präsentiert. Dabei setzt der Rennstall aus Meuspath je einen Mercedes-AMG GT3 Evo in der Pro- und Silber-Wertung ein.

  • Blancpain GT: Akka-ASP gewinnt, Titelkampf bleibt spannend

    Blancpain GT: Akka-ASP gewinnt, Titelkampf bleibt spannend

    Luca Stolz und Maro Engel haben ihren Rückstand in der Gesamtwertung im vorletzten Blancpain-GT-Sprintrennen auf zwei Punkte verkürzt. Beim Sieg des Teams Akka-ASP kam Black Falcon auf Rang zwei ins Ziel. Den Bronzepokal in Budapest gewann Grasser Racing.

  • Brands Hatch: Mercedes-AMG vor Audi im ersten Training

    Brands Hatch: Mercedes-AMG vor Audi im ersten Training

    Im ersten Training der Blancpain GT World Challenge in Brands Hatch holten Raffaele Marciello und Vincent Abril die schnellste Rundenzeit. Das Duo im Akka-ASP-Mercedes-AMG für schneller als die Polepositionzeit aus dem vergangenen Jahr. Nick Foster und Steijn Schothorst kamen für Attempto Racing auf Position zwei.

  • Monza: Mercedes-AMG vor Lamborghini im Abendtraining

    Monza: Mercedes-AMG vor Lamborghini im Abendtraining

    Das zweite Training in Monza ist mit einer Bestzeit für Mercedes-AMG und das Team Akka-ASP zu Ende gegangen. Mit einem Lamborghini vom FFF Racing Team auf Rang zwei trennte das Führungsduo 0,281 Sekunden. Auf den weiteren Positionen sortierten sich weitere Mercedes und Lamborghini ein.

  • Blancpain GT: Fahrerrotation im Bentley-Cockpit

    Blancpain GT: Fahrerrotation im Bentley-Cockpit

    Im Cockpit der Bentley Continental GT3 soll es vorerst keine festen Fahrerteams geben. Motorsportchef Brian Gush will, dass die Piloten, welche in Spa in den vier Autos starten sollen, bereits zuvor erste Eindrücke sammeln dürfen. Auslöser sind die vakanten Plätze von Vincent Abril und Andy Souček.

  • Blancpain GT: Vincent Abril geht zu Akka-ASP

    Blancpain GT: Vincent Abril geht zu Akka-ASP

    Akka-ASP bereitet sich auf die Titelverteidigung in der Blancpain-GT-Serie vor. Raffaele Marciello bekommt mit Vincent Abril einen neuen Mitstreiter an die Seite gestellt. Der junge Franzose fuhr in den vergangenen vier Jahren für Bentley, verließ die Briten jedoch für das Jahr 2019. In den Langstreckenrennen wird Michael Meadows der dritte Fahrer sein.

  • Spa 24: Bentley verdoppelt Fahrzeugaufgebot

    Spa 24: Bentley verdoppelt Fahrzeugaufgebot

    Bentley hat angekündigt, mit vier Profibesatzungen an den 24 Stunden von Spa-Francorchamps teilzunehmen. Darüber hinaus bestreitet der Hersteller die komplette Saison des Blancpain Endurance Cups und die Intercontinental GT Challenge.

  • GT-Sport: Bentley Motorsport verpflichtet Jules Gounon

    GT-Sport: Bentley Motorsport verpflichtet Jules Gounon

    Bentley Motorsport hat seinen Fahrerkader für die Saison 2018 vorgestellt. Steven Kane, Guy Smith, Vincent Abril, Maxime Soulet und Andy Souček sind weiterhn Teil des Aufgebots. Neu in den Reihen von Bentley ist Jules Gounon, der Oliver Jarvis ersetzt.

  • Blancpain GT in Le Castellet: Bentley gewinnt die Spa-24-Generalprobe

    Blancpain GT in Le Castellet: Bentley gewinnt die Spa-24-Generalprobe

    Bentley geht als großer Sieger aus der Spa-24-Generalprobe hervor. Während Mercedes-AMG offensichtlich mit der Zuverlässigkeit seiner Fahrzeuge kämpft, sind die Dickschiffe aus Großbritannien fehlerfrei die sechs Stunden durchgefahren. Dahinter platzierte sich Ferrari als zweite Macht. In rund einem Monat gibt es die Antwort in den Ardennen.