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Schlagwort: Porsche 911 RSR

Daytona: Action Express Racing fährt Tagesbestzeit beim Roar Before

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Cadillac bestimmte beim ersten Tag der Testfahrten zu den 24 Stunden von Daytona das Tempo. Ganz vorne platzierte sich Action Express Racing. Insgesamt schafften es vier Cadillac-Sportwagen unter die ersten Sechs. In den GT-Wertungen gelang Porsche beziehungsweise Lamborghini die Klassenbestzeit.

Langstrecken-WM: ByKolles Racing startet Testprogramm, Ford bestätigt seinen Fahrerkader

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ByKolles Racing hat die Testarbeit zur Supersaison begonnen. Bei den Probefahrten prüfte der Rennstall mehrere Piloten. Darüber hinaus bleibt Fords Fahreraufgebot unverändert. Und bei den 24 Stunden von Le Mans könnten zehn Porsche 911 RSR in der Startaufstellung stehen. Ein Nachrichtenspiegel.

Kundensport: Project 1 Motorsport steigt in die GTE-Klasse ein

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Project 1 Motorsport hat seinen Einstieg in den GTE-Wettbewerb im Langstreckensport angekündigt. Im nächsten Jahr bestreitet das Gespann aus Lohn jene Wertung mit einem Porsche 911 RSR. „Es ist sicherlich ein Meilenstein in unserer Firmengeschichte“, meint Rennstallbesitzer Hans-Bernd Kamps.

Bahrain: Balance of Performance passt GTE-Fahrzeugmassen an

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Anlässlich des WM-Finales in Bahrain hat das FIA-Langstreckenkomitee die Balance of Performance noch einmal bearbeitet. Die Änderungen zwecken vornehmlich auf die Fahrzeugmassen ab. In der Profiwertung gereichen die Änderungen Aston Martin zum Vorteil, in der Amateurliga zum Nachteil.

Langstrecken-WM: Testet Fernando Alonso bereits im November für Toyota?

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Möglicherweise nimmt Fernando Alonso für Toyota am Rookie-Test in Bahrain teil. Dieser findet einen Tag nach dem Finale der Langstrecken-WM statt. Außerdem bestätigt Ford sein GTE-Programm und Porsche spielt mit dem Gedanken, vier 911 RSR bei den 24 Stunden von Le Mans einzusetzen. Ein FIA-WEC-Nachrichtenspiegel.

Austin: Porsche ergattert erneut die Poleposition

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Nick Tandy, André Lotterer und Neel Jani stehen in Austin auf der Poleposition. Timo Berhard, Earl Bamber und Brendon Hartley komplettierten die erste Startreihe. Beide Toyota wiesen auf den Rängen drei und vier ein Defizit von über anderthalb Sekunden auf. Bei den GT-Fahrzeugen steht Ferrari ganz vorn.

August 2017: Der Monat im Rückspiegel

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Auch während der Sommerpause erloschen die Diskussionen um die Balance of Performance auf der Nürburgring-Nordschleife nicht. Das meiste Interesse generierte allerdings eine andere Meldung: Uwe Alzen Automotive wird GT4-Entwicklungsmannschaft von Mercedes-AMG. Der Monat August im Rückspiegel.

GTE: Porsche gibt 911 RSR für Kunden frei

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Porsche orientiert sich nach dem LMP1-Aussteig um. Neben dem Einstieg in die Formel E soll auch die GT-Sparte gestärkt werden. Die Werksprogramme mit dem 911 RSR in der Langstrecken-WM und der IMSA-Meisterschaft laufen weiter. Zusätzlich bieten die Zuffenhausener den Mittelmotor-Sportwagen für Kunden an.

Road America: Extreme Speed Motorsports erringt historischen Triumph

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Extreme Speed Motorsports und Nissan sind die ersten Bezwinger der Cadillac-Übermacht in der IMSA-Meisterschaft. Somit ist Nissan der zweite siegreiche Hersteller sei Beginn der DPi-Ära. Luís Felipe Derani und Johannes van Overbeek schlugen die bislang dominierenden Taylor-Brüder. Derweil durften Ford und BMW Siege in den GT-Divisionen bejubeln.

Mexiko-Stadt: Minimale Anpassungen der Balance of Performance in der GTE-Pro-Wertung

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Nach der Runde auf dem Nürburgring passt zum ersten Mal das automatische System der FIA die Balance of Performance an. Allerdings gibt es nur Feinjustierungen in den GTE-Kategorien der Langstrecken-WM und keine große Neueinstufung.

Lime Rock: Porsche 911 RSR feiert IMSA-Premierensieg

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Beim achten Wertungslauf der IMSA-Meisterschaft konnte Porsche den ersten Sieg für den vor der Saison rund um erneuerten 911 RSR einfahren. Im Lime Rock Park trug der Autobauer aus Zuffenhausen einen souveränen Doppelsieg davon. Auch in der GTD-Wertung stand ein Porsche ganz oben auf dem Podest.

Nürburgring: FIA ändert Balance of Performance in den GTE-Divisionen

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Die Regelaufseher der Langstrecken-Weltmeisterschaft haben nach den 24 Stunden von Le Mans einige Detailanpassung an der Balance of Performance vorgenommen. Diese Änderung treffen sowohl Fahrzeuge aus der GTE-Pro-Wertung, als auch Gefährte aus der Herrenfahrerriege. Profiteur ist Aston Martin.

Le Mans: Porsche bekommt deutliche Gewichtsreduktion

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Der Porsche 911 RSR in der GTE-Pro-Klasse erhält vor dem Rennen in Le Mans eine deutliche Gewichtsreduktion. Ganze acht Kilogramm dürfen die Weissacher ausladen. In der Qualifikation ist Porsche der Konkurrenz recht deutlich hinterhergefahren.

Le Mans: Wer kann Ford vom Thron stoßen?

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Die GTE-Pro-Klasse ist eines der Aushängeschilder der 24 Stunden von Le Mans. Keine Klasse geht so eng zu – in keiner Klasse sind so viele Automobilhersteller involviert. In diesem Jahr treten Ferrari, Ford, General Motors, Porsche und Aston Martin zur Hatz über die längste Distanz im professionellen Motorsport an. Für das kommende Jahr hat sich auch noch BMW angekündigt.

Le Mans: FIA nimmt umfangreiche Balance-of-Performance-Modifikationen vor

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Das Langstreckenkomitee der FIA hat die Balance of Performance für die 24 Stunden von Le Mans festgelegt. Die Anpassungen der Fahrzeugeinstufungen bürden Porsche und Ford in der GTE-Pro-Liga einige Einschränkungen auf, wohingegen Aston Martin und Corvette von den Korrekturen profitieren.

Silverstone: Toyota dominiert den Trainingsfreitag

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Während Toyota und Porsche im ersten Training in Silverstone noch nahezu auf Augenhöhe agierten, zog Toyota das Tempo im zweiten Durchgang an und brachte mehr als zwei Sekunden zwischen sich und Porsche. Dagegen ergatterte Porsche den ersten Rang in der GTE-Pro-Wertung.

Langstrecken-WM: ACO und FIA konkretisieren die automatische Balance of Performance

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Die Regelmacher der Langstrecken-WM haben nun die Details zu der automatisierten Balance of Performance in der GTE-Pro-Wertung bekannt gegeben. Das System wird bei allen WM-Läufen Anwendung finden, außer bei den 24 Stunden von Le Mans.

Sebring: Rebellion Racing sichert sich die Poleposition

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Rebellion Racing hat sich den besten Startplatz für das Zwölf-Stunden-Rennen von Sebring sichern können. Die Eidgenossen verwiesen die Cadillac-Konkurrenten von Action Express Racing auf die Plätze zwei und drei. Ford setzte die Bestzeit in der GTLM-Wertung.

Sebring: Wer gewinnt in der GTLM-Klasse?

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In der GTLM-Klasse geht es um die Krone des Motorsports in Nordamerika. Fünf Hersteller kämpfen bei den Zwölf Stunden von Sebring um den Titel. Corvette ist der Titelverteidiger - langt es erneut für den Sieg? Oder stehlen Ford und Porsche wie schon in Daytona die Show? Der Favoritencheck.

Video: Faszination 24 Stunden von Daytona

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Am Abend europäischer Zeit starten die 24 Stunden von Daytona in die fünfundfünfzigste Auflage. Joao Barbosa wird im Cadillac das Feld zum Start führen. Zur Einstimmung werfen wir den Blick zurück auf die spektakulären Bilder aus dem vergangenen Jahr.

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