Nachträgliche Strafen

  • ADAC GT Masters: SSR Performance erhält nachträgliche Zeitstrafe

    ADAC GT Masters: SSR Performance erhält nachträgliche Zeitstrafe

    SSR Performance hat im Anschluss an das zweite Rennen des ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring eine Zeitstrafe von fünf Sekunden von den Sportkommissaren kassiert. Die Entscheidung folgte auf einen Protest von Toksport WRT. Michael Ammermüller soll sich beim Start durch das Verlassen der Strecke einen Vorteil verschafft haben.

  • GTWC: Zahlreiche Strafen nach Sprint-Cup in Zandvoort

    GTWC: Zahlreiche Strafen nach Sprint-Cup in Zandvoort

    Die Rennleitung hat sich intensiv mit dem zweiten Sprintrennen der GT World Challenge Europe in Zandvoort befasst. Infolgedessen wurden insbesondere Emil Frey Racing und das Team WRT bestraft. Beide Mannschaften verloren dadurch ihre Podestplatzierungen. Saintéloc Racing und AKKA-ASP rückten auf.

  • VLN: Veranstalter diskutieren Konzept nachträglicher Strafen

    VLN: Veranstalter diskutieren Konzept nachträglicher Strafen

    Um einen fairen Umgang auf der Nürburgring-Nordschleife zu gewähren, erwägen die VLN-Regelaufpasser nachträgliche Bestrafungen nach der Sichtung von Onboard-Aufnahmen. Geschäftsführer Karl Mauer erachtet dies als notwendig, um zwischen „grobfahrlässigem Verhalten“ und einem „berühmten Rennunfall“ zu unterscheiden.