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Schlagwort: Le Mans

Juni 2018: Der Monat im Rückspiegel

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Toyota erstritt in Le Mans den langersehnten Sieg. Dennoch missgönnte mancher dem japanischen Hersteller den Erfolg an der Sarthe. Derweil stand die Zukunft der ACO-Spitzenklasse auf der Tagesordnung. In der Eifel kehrte Sabine Schmitz nach Krankheitspause zurück ins Cockpit, Emil Frey Racing gewann das Paul Ricard 1000. Der Monat Juni im Rückspiegel.

Sportwagen: BMW enthüllt neuen Achter in Le Mans

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Anlässlich der Le-Mans-Woche haben die Bayerischen Motorenwerke das neue Modell ihrer wiederbelebten Achter-Baureihe präsentiert. Der BMW M8 basiert auf dem GTE-Sportwagen. Zu dem beruhe die Konstruktion auf einer Verklammerung von Serienproduktion und Rennsportentwicklung.

Le Mans: Ein Rennen zum Schöntrinken

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In einem spannungsarmen Rennen hat Toyota sich seines Le-Mans-Fluches ledig gemacht. Dennoch stiftete der unleugbare Ereignismangel allenthalben Langeweile. Unerträglicher waren allerdings die Hässlichkeiten zahlreicher Netzkommentatoren, die auf die Herabminderung der TMG-Leistung abzielten.

Sébastien Bourdais: „Ich hoffe, Fred ist nicht stolz auf seine Leistung“

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Frédéric Makowiecki und Sébastien Bourdais haben sich bei den 24 Stunden von Le Mans ein extrem hartes Duell geliefert. Beim Kampf um Platz zwei der GTE-Pro-Klasse stieß die Fahrweise Makowieckis bei seinem Landsmann auf Unverständnis. In einem Interview beschwerte er sich darüber, dass die Rennleitung nicht eingreift.

Le Mans: Toyota und Porsche verwalten Führungen

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Toyota hat die Nacht problemlos überstanden und führt weiterhin mit beiden Fahrzeugen. Rebellion Racing hat den dritten Rang von SMP Racing geerbt. Aber die Schweizer liegen bereits elf Umläufe zurück. In der GTE-Pro-Kategorie ist der Sau-Porsche weiter unangefochten an der Spitze.

Le Mans: Toyota fährt im Warm-up ebenfalls Bestzeit

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Die favorisierte Toyota-Werksmannschaft hat auch im Warm-up zu den 24 Stunden von Le Mans die Bestzeit erzielt. TMG belegte die Plätze eins und zwei. SMP Racing reihte sich an dritter Stelle ein, jedoch jenseits der Marke von drei Minuten und zwanzig Sekunden. Die Scuderia Villorba Corse ist nach dem Qualifikationsunfall wieder einsatzbereit.

Le Mans: AMR profitiert von BoP, Zusatzmasse für Porsche und Ford

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Finale Anpassungen an der Balance of Performance für Le Mans räumen dem Aston Martin Vantage AMR eine Gewichtsreduktion sowie ein Leistungsplus ein. Demgegenüber bürdet die revidierte Fahrzeugeinstufung sowohl dem Ford GT als auch dem Porsche 911 RSR zusätzlichen Ballast auf.

Le Mans: Toyota erringt deutlich die Poleposition

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Kazuki Nakajima hat Toyota die Poleposition bei den 24 Stunden von Le Mans gesichert. Der Japaner kam bis auf sechs Zehntelsekunden an den letztjährigen Rekord heran. Der zweite Toyota rundete die Doppelführung ab. Die gestrigen Bestzeiten reichten Porsche zu den ersten Startplätzen in den GTE-Klassen.

Le Mans: Rotabbruch und Zwischenfälle verhindern Verbesserungen

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In einem turbulenten zweiten Qualifying gab es keinerlei nennenswerte Zeitenverbesserungen. Zwei Unterbrechungen mit der Roten Flagge in Folge mehrerer Unfälle sowie diverse Zwischenfälle und daraus resultierende Slow-Zones verunmöglichten eine Fortsetzung der Zeitenjagd auf Bestzeitniveau. Auch Toyota erlebte keine problemfreie Einheit.

Le Mans: Toyota erfüllt Trainingspflicht

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Während des Vier-Stunden-Trainings zum Langstreckenwettstreit in Le Mans hat sich die vorherzusehende Konstellation ergeben: Doppelführung Toyota. Rebellion Racing bezog allerdings mit minimalem Rückstand die Verfolgerposition. In den GTE-Kategorien gab Porsche den Ton an.

Le Mans: Balance of Performance der GTE-Pro umfangreich überarbeitet

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Das Veranstaltertandem ACO und FIA hat umfassende Änderungen an der Balance of Performance der GTE-Pro-Kategorie bestätigt. Fünf der sechs Konstrukteure sind von der Überarbeitung betroffen. Lediglich die Einstufung des Porsche 911 RSR ändert sich nicht.

GTE-Pro-Redaktionstipp: Wer erringt den Le-Mans-Klassensieg?

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Wer triumphiert im Sechskampf der GTE-Pro-Werke? Ford und Porsche treten zweifelsfrei als Hauptfavoriten an. Allerdings leistet Ferrari mit einem Dreigespann Widerstand. Corvette überzeugt zumeist durch Stehvermögen. Aston Martin und BMW sind eher Außenseiter. Die SportsCar-Info-Redaktion tippt.

Le Mans: Daten und Fakten zum Traditionsrennen im Nordwesten Frankreichs

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Toyota gegen die LMP1-Privatrennställe, Sechskampf in der GTE-Pro-Liga sowie eine überbelegte LMP2-Wettbewerbsklasse: Der längste Tag des Tages rückt näher. SportsCar-Info hat Wichtiges und Wesentliches zum diesjährigen 24-Stunden-Rennen von Le Mans zusammengetragen.

LMP1 in Le Mans: Pflichterfolg für Toyota?

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Die Wettquoten sind unzweideutig: Toyota startet als haushoher Hauptfavorit in Le Mans. Ein Kantersieg ist eigentlich Pflicht. Andererseits lastet ein unermesslicher Druck auf dem ewigen Zweiten. Eine Minimalchance für den Underdog Rebellion Racing? Der Rest ist mit sich selbst beschäftigt.

GTE-Pro in Le Mans: Feuerwerk der Werksmannschaften

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Das große Herstellerspektakel findet bei der sechsundachtzigsten Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans in der GTE-Pro-Klasse statt. Während Toyota in der LMP1-Klasse gegen die Uhr fährt, beschäftigen sich Porsche, BMW, Ferrari, Ford, Aston Martin und Corvette miteinander im Kampf um den Klassensieg.

Le-Mans-Testtag: Toyota und Rebellion Racing beenden Probefahrten eng beisammen

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Toyota und Rebellion Racing haben auch die zweite Trainingseinheit des Testtages zu den 24 Stunden von Le Mans dicht beisammen beendet. Auch SMP Racing hat sich an die Spitze rangekämpft. Porsche gelangen die Bestwert in den GTE-Wertungen.

Le Mans: Porsche startet mit zwei GTE-Pro-Kultdesigns

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Um seine siebzigjährige Sportwagenhistorie in Le Mans zu feiern, hat Porsche zwei Spezialdesigns für die diesjährige Teilnahme in der GTE-Pro-Wertung entworfen. Der Neunelfer mit der Nummer einundneunzig startet mit Rothmans-Optik, das Schwesterfahrzeug mit der Bezifferung zweiundneunzig als Sau.

Fotostrecke: Zwei Werkselfer im historischen Gewand für Le Mans

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Porsche tritt bei den diesjährigen 24 Stunden von Le Mans mit zwei Sonderfolierungen an. Die Beklebung des Porsche 911 RSR von Gianmaria Bruni, Richard Lietz und Frédéric Makowiecki ist dem Design des damaligen Hauptsponsors Rothmans nachempfunden. Das Schwesterfahrzeug mit der Startnummer zweiundneunzig ziert das legendäre Sau-Design. Diesen GT-Boliden werden Kévin Estre, Michael Christensen und Laurens Vanthoor bewegen.

Le Mans: Alle GTE-Fahrzeuge werden eingebremst

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Die FIA-WEC-Regelhüter haben die Einstufungen der beiden GTE-Klassen für die 24 Stunden von Le Mans verkündet. Alle Fahrzeuge der GTE-Pro-Wertung aus der Langstrecken-WM haben mehr Gewicht und weniger Leistung erhalten.

Langstrecken-WM: Manor und ByKolles vervollständigen Kader, Jenson Button führt Le-Mans-Gespräche

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Manor und ByKolles Racing haben ihrer Fahrerbesatzungen für die Supersaison zusammengestellt. Auch Corvette Racing hat seinen Kader bekannt gegeben. Bei SMP Racing könnte Jenson Button in Le Mans aushelfen. Und JMW Motorsport und WeatherTech Racing spannen für Le Mans zusammen. Ein Nachrichtenspiegel. 

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