JDC-Miller MotorSports
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Daytona: Chaotischer Start ins 24-Stunden-Rennen
Die ersten Stunden der 24 Stunden von Daytona waren durch zahlreiche Zwischenfälle gezeichnet. Für eine große Kontroverse sorgte Bruno Spengler, der noch vor dem Start seinen Kontrahenten Kévin Estre in der Formation abräumte. Aktuell führt Tristan Vautier für JDC-Mustang Sampling Racing.
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Petit Le Mans: JDC-Miller Motorsports fährt Bestzeit im Warm-up
Tristan Vautier verhalf JDC-Miller Motorsports zur Bestzeit im Warm-up zum Petit Le Mans. Dahinter reihte sich das Mazda Team Joest und Wayne Taylor Racing ein. In den GT-Klasse waren Ford und BMW am schnellsten.
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Petit Le Mans: Acura Team Penske kontert im zweiten Training
Dane Cameron hat die Bestzeit im zweiten Training beim Petit Le Mans erzielt. Dahinter reihte sich überraschend JDC-Miller Motorsports ein. In der GTLM-Klasse gab Ferrari den Ton an. Der Bestwert in der GTD-Kategorie ging an Mercedes-AMG.
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Daytona: Cadillac bestimmt Trainingsauftakt
Cadillac hat das erste freie Training zu den 24 Stunden von Daytona bestimmt. Auf abtrocknender Strecke waren Action Express Racing und JDC-Miller Motorsports am schnellsten. In den GT-Wertungen agierten Porsche und Lamborghini federführend.
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IMSA: Juncos Racing erwirbt einen Cadillac DPi
Die DPi-Wertung erhält für die kommende Saison der IMSA SportsCar Championship weiteren Zuwachs. Juncos Racing hat sich einen Cadillac DPi-V.R zugelegt und plant, diesen die ganze Saison 2019 einzusetzen.
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IMSA: JDC-Miller MotorSports wechselt ins Cadillac-Lager
JDC-Miller MotorSports hat sich für die kommende Saison zwei Cadillac DPi-V.R zugelegt. Stephen Simpson wird das Fahreraufgebot anführen. Durch diese Ankündigung dürften sich die Gerüchte um einen möglichen Hyundai-Einstieg zerschlagen haben.
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IMSA: Ford und Hyundai beschäftigen sich mit DPi-Einstieg, Einführung des GTD-Sprint-Cups
Ford steht offenbar vor einem Einstieg in die DPi-Wertung. Auch Hyundai könnte dazukommen. Damit würde die Anzahl der involvierten Hersteller auf sechs steigen. Ferner hat die IMSA einen neuen GTD-Sprint-Cup eingeführt. Und Grasser Racing plant mehrere Starts im kommenden Jahr. Ein Nachrichtenspiegel.
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Road America: CORE Autosport siegt erneut, Ford besiegt BMW im Spritpoker
Auf der Road America hat es den dritten LMP2-Erfolg in Folge gegeben. Wie schon in Mosport siegte CORE Autosport. Dahinter sahen JDC-Miller MotorSports und Action Express Racing die Zielflagge. In der GTLM-Wertung fehlte BMW eine Runde zum ersten Sieg des M8 GTE. Wright Motorsports siegt erstmals in der GTD-Division.
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Road America: JDC-Miller MotorSports sichert weitere LMP2-Poleposition
Auch bei der IMSA-Begegnung auf der Road America steht ein LMP2-Rennstall auf der Poleposition: JDC-Miller MotorSports. Robert Alon manövrierte das Oreca-Ensemble auf die vorderste Position in der Startaufstellung. In der GTLM-Division belegte Ford die Plätze eins und zwei.
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Juli 2018: Der Monat im Rückspiegel
Walkenhorst Motorsport erfocht die Siegertrophäe bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps, die Scuderia Praha gewann die eintägige Wettfahrt an der Algarve nach einem Rotkuriosum. DMSB-Präsident Hans-Joachim Stuck bangte um den Weiterbetrieb der Nordschleife, Jonathan Hirschi büßte seine Permit ein. Der Juli im Rückspiegel.
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Langstrecken-WM: TDS engagiert Duval, BMW befürwortet einheitliche BoP
TDS Racing hat seine abermalige Teilnahme an der LMP2-Klasse der Langstrecken-WM bestätigt. Im Kader: Loïc Duval. Zudem erhielten nun auch die nominierten IMSA-Gespanne eine Le-Mans-Einladung. Derweil plädiert Jens Marquardt für eine standardisierte Balance of Performance, während Audi eine Absage an Rebellion Racing erteilte.
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CoTA: Wayne Taylor Racing feiert vierten Sieg in Folge
Wayne Taylor Racing bleibt das Maß aller Dinge in der IMSA. Nach Siegen in Daytona, Sebring und Long Beach sicherte sich die Cadillac-Mannschaft in Austin den vierten Erfolg. Dahinter komplettierten beide Fahrzeuge von Action Express Racing das Podium. Die GM-Konzernschwester von Corvette gewann die GTLM-Wertung.