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Schlagwort: Frikadelli Racing

STT: Frikadelli Racing unternimmt Gaststart mit LMP3-Prototyp

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An diesem Wochenende unternimmt Frikadelli Racing einen Gaststart in der Spezial-Tourenwagen-Trophy. Erstmals im Einsatz: ein Ligier JS P3. Ins Steuer greift Teamchef Klaus Abbelen, der bereits in der Saison 2016 mit einem Porsche 962 an zwei Läufen der Sprintserie teilnahm.

ADAC GT Masters: Frikadelli Racing plant Gaststart auf dem Nürburgring

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Um sich Anregungen für die nächstjährige Planung zu holen, nimmt Frikadelli Racing während der zweiten Saisonhälfte an verschiedenen Wettbewerben teil. Erste Station: das ADAC GT Masters auf dem Nürburgring. Anschließend stehen internationale Einsätze auf dem Fahrplan.

Creventic: Frikadelli Racing gibt in Barcelona sein Debüt

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Neuankömmling im Creventic-Fahrerlager: Frikadelli Racing gibt am letzten Septemberwochenende in Barcelona sein Debüt in der 24-Stunden-Serie. Die Fahrerfrage ist derzeit noch offen.

N’ring 24: Die Podiumsanwärter

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Wer beansprucht einen Rang unter den Favoriten? Wer zählt zu den Podiumsanwärtern? Wer ist im Mittelfeld einzureihen? Wer strebt vornehmlich eine Zielankunft an? SportsCar-Info nimmt die Klassen SP9 und SPX beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in den Blick. Dritte Episode: die Podiumsanwärter.

N’ring 24: Das Mittelfeld

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Wer beansprucht einen Rang unter den Favoriten? Wer zählt zu den Podiumsanwärtern? Wer ist im Mittelfeld einzureihen? Wer strebt vornehmlich eine Zielankunft an? SportsCar-Info nimmt die Klassen SP9 und SPX beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in den Blick. Zweite Episode: das Mittelfeld.

N’ring 24: Siebzehn Teilnehmer für die Top-Dreißig-Qualifikation stehen fest

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Die Veranstalter haben die ersten siebzehn Teilnehmer für das Top-30-Qualifying bestätigt. Am stärksten vertreten sind Porsche und BMW mit je fünf Fahrzeugen. 

VLN: Starterliste zum DMV-Vier-Stunden-Rennen zählt 193 Teilnehmer

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Den zweiten Wertungslauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft nehmen 193 Fahrzeuge unter die Räder. Dies sind über zwanzig Nennungen mehr als beim Saisonauftakt. Insgesamt starten neunzehn Fahrzeuge in der SP9-Wertung.

März 2019: Der Monat im Rückspiegel

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Eine Leistungsreduktion durch die Balance of Performance erzürnte zahlreiche Teilnehmer der VLN-Langstreckenmeisterschaft, Rowe Racing gewann die Westfalenfahrt. Georg Weiss wendet der Nordschleife den Rücken zu, der ACO bastelt an seinem Reglement für Hypersportwagen. Der Monat März im Rückspiegel.

VLN: Starterliste zum Saisonauftakt enthält 170 Fahrzeuge

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Am ersten VLN-Rennen der Saison 2019, der ADAC Westfahlenfahrt, werden 170 Rennfahrzeuge teilnehmen. Am besten besetzt ist die SP9-Klasse, welche normalerweise den Gesamtsieger stellt. Neben den bekannten Werksteams finden sich hier aber auch ein paar Exoten. Unter anderem bringt Zakspeed die Chrysler Viper GT3-R.

VLN: Frikadelli Racing steigt nach dem 24-Stunden-Rennen aus

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Aufgrund einer fünfprozentigen Leistungsreduktion der SP9-Sportwagen hat Frikadelli Racing entschlossen, nach dem 24-Stunden-Rennen aus der VLN-Langstreckenmeisterschaft auszusteigen. Einerseits sei die entsprechende Balance-of-Performance-Anpassung zur Unzeit erfolgt, andererseits sinnentleert.

VLN: Frikadelli Racing bestreitet Finale mit nur einem Elfer

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Frikadelli Racing hat in einem Presseschreiben angekündigt, an der Saisonendrunde der VLN-Langstreckenmeisterschaft mit nur einem Porsche 911 GT3 R teilzunehmen. Das Pilotenensemble rekrutiert sich aus Lance David Arnold und Alex Müller. Gegebenenfalls greift auch Teamchef Klaus Abbelen ins Steuer.

VLN: GT3-Starterfeld wächst beim Halbfinale

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Am kommenden Wochenende findet das Halbfinale der VLN statt. Bei Barbarossapreis werden 155 Fahrzeuge in der Startaufstellung stehen. Dabei erhält vor allem die GT3-Wertung Zuwachs. Zudem gibt es viele Debüts.

VLN: Black Falcon gewinnt das Viertelfinale

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Black Falcon hat durch einen fehlerfreien Job und einer perfekten Taktik den siebenten VLN-Lauf für sich entschieden. Frikadelli Racing verpasste den Sieg beim Reinoldus-Langstreckenrennen knapp. Rang drei ging an die BMW-Besatzung von Falken Motorsports.

Juli 2018: Der Monat im Rückspiegel

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Walkenhorst Motorsport erfocht die Siegertrophäe bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps, die Scuderia Praha gewann die eintägige Wettfahrt an der Algarve nach einem Rotkuriosum. DMSB-Präsident Hans-Joachim Stuck bangte um den Weiterbetrieb der Nordschleife, Jonathan Hirschi büßte seine Permit ein. Der Juli im Rückspiegel.

ADAC GT Masters: Frikadelli Racing muss auf Gaststart verzichten

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Die VLN-Dauerstarter von Frikadelli Racing hatten beabsichtigt, einen Gaststart im ADAC GT Masters zu unternehmen. Allerdings hinderte die nottuende Umrüstung des Neunelfers die Porsche-Mannschaft an diesem Vorhaben.

VLN: Sportkommissare ahnden vier Gelbvergehen

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Die DMSB-Sportkommissare haben nachträglich vier Gelbverstöße beim vierten VLN-Lauf geahndet. Wegen regelwidriger Überholmanöver belegten die Regelwächter Lance David Arnold, Florian Quante, Rahel Frey und Fabio Grosse mit Zeitstrafen, die jedoch keine Klassementverschiebungen zeitigen.

Fotostrecke: Der vierte VLN-Lauf im Eifel-Sommer

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Bei strahlendem Sonnenschein fand der vierte Lauf der VLN-Langstreckenmeisterschaft auf der Nürburgring-Nordschleife statt. Die Mannschaft von Frikadelli Racing sicherte sich den zweiten Sieg in Folge vor den beiden Wochenspiegel-Ferrari-Sportwagen. Freilich ist das Rennergebnis noch provisorisch. Einige Akteure legten die Regeln für Code 60 und 120 nach eigenen Maßstäben aus. Die Sportkommissare ermitteln.

VLN: Frikadelli Racing holt zweiten Sieg, Jonathan Hirschi verliert Permit

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Frikadelli Racing hat beim vierten VLN-Lauf einen Start-Ziel-Sieg erfahren. Nobert Siedler und Lance David Arnold sorgten für den zweiten Triumph in diesem Jahr. Das Podium komplettierten die beiden Besatzungen des Wochenspiegel-Teams Monschau. Derweil verlor Jonathan Hirschi seine Permit.

VLN: Frikadelli Racing steht beim vierten Lauf auf der Poleposition

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Frikadelli Racing hat den Schwung von vor zwei Wochen konservieren können und steht mit beiden Porsche 911 GT3 R in der ersten Startreihe. Dabei war Norbert Siedler schneller als Teamkollege Felipe Fernández Laser. Startrang drei ging an Phoenix Racing.

Fotostrecke: Start der Rückrunde in der Eifel

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Die VLN-Langstreckenmeisterschaft hatte sich nach dem zweiten Lauf der Saison eine zehnwöchige Pause gegönnt. Dementsprechend waren an die 170 Teams mit Vorfreude in die Vulkaneifel gereist. Der Sieg ging nach drei Jahren Abstinenz von der obersten Stufe des Siegertreppchens an Frikadelli Racing. Der dritte Lauf der Eifel-Rennserie in einer Galerie von Ralf Kieven (1VIER.com).

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