Equivalence of Technology

  • WM-Prolog in Barcelona: Toyota kontrolliert Einstellfahrten pflichtgemäß

    WM-Prolog in Barcelona: Toyota kontrolliert Einstellfahrten pflichtgemäß

    Erwartungsgemäß kontrollierte Toyota den WM-Prolog in Barcelona. Bei den Privatiers waren Rebellion Racing und die Ginetta-Rückkehrer mehr oder minder gleichauf. Derweil bemühen sich ACO und FIA weiterhin, das LMP1-Kräfteverhältnis mittels Equivalence of Technology auszutarieren. Ferrari fuhr die GTE-Pro-Bestzeit.

  • Le Mans: Toyota bekommt letztjährigen Reichweitenvorteil zurück

    Le Mans: Toyota bekommt letztjährigen Reichweitenvorteil zurück

    Die Veranstalter haben die Equivalence of Technology für die 24 Stunden von Le Mans präsentiert. Demnach bekommt Toyota seinen Reichweitenvorteil zurück, welcher sogar ausgebaut wurde. In den GTE-Wertungen wurden keine Änderungen in Bezug auf den Testtag vorgenommen.

  • Le Mans: Toyota bekommt Zusatzgewicht, mehr Leistung für Privatiers

    Le Mans: Toyota bekommt Zusatzgewicht, mehr Leistung für Privatiers

    Die Regelhüter der Langstrecken-WM haben die Equivalence of Technology für den Testtag zu den 24 Stunden von Le Mans präsentiert. Demnach wurden die beiden Toyota TS050 Hybrid erschwert und die Privatiers erhalten mehr Leistung. 

  • Sebring-Test: Toyota fährt Rundenrekord, Brand bei Project 1

    Sebring-Test: Toyota fährt Rundenrekord, Brand bei Project 1

    Toyota hat bei den Probefahrten anlässlich der Tausend Meilen von Sebring einen inoffiziellen Rundenrekord aufgestellt. SMP Racing war die schnellste Privatmannschaft, verunfallte aber am Sonntag. Das Team Project 1 fiel einem Fahrzeugbrand zum Opfer. Equivalence of Technology überarbeitet.

  • Rückspiegel: Die zehn Tiefpunkte der Saison 2018

    Rückspiegel: Die zehn Tiefpunkte der Saison 2018

    Fernando Alonso bewirkte eine Verschiebung des WM-Laufes in Fuji, Joest Racing scheiterte ebenfalls mit Mazda. Die LMP2-Kategorie verkümmert zum Oreca-Markenpokal, die Equivalence of Technology erwies sich als untauglich. Die Tiefpunkte der Sportwagen- und Langstreckensaison 2018.

  • Schanghai: Erneutes Leistungsplus für LMP1-Privatiers, Corvette erhält Zusatzballast

    Schanghai: Erneutes Leistungsplus für LMP1-Privatiers, Corvette erhält Zusatzballast

    Die Veranstalter der Langstrecken-WM haben die Balance of Performance für den Wertungslauf aus China präsentiert. Demnach bekommen die privaten LMP1-Teams wiederholt mehr Benzin zugestanden. In der GTE-Pro muss Corvette viel Gewicht zuladen.

  • Fuji: BoP beflügelt BMW, EoT schränkt Toyota ein

    Fuji: BoP beflügelt BMW, EoT schränkt Toyota ein

    Die Bayerischen Motorenwerke ziehen einen enormen Nutzen aus der Balance of Performance für den WM-Lauf am Fuji. Der Münchner Hersteller profitiert nicht bloß von einer immensen Gewichtsreduktion, sondern durch Restriktionen der Konkurrenz. Indes eliminiert die Equivalence of Technology den Toyota-Reichweitenvorteil.

  • Langstrecken-WM: FIA und ACO kommen LMP1-Privatiers entgegen

    Langstrecken-WM: FIA und ACO kommen LMP1-Privatiers entgegen

    Nach den 24 Stunden von Le Mans haben FIA und ACO die Equivalence of Technology erstmals zugunsten der Privatiers justiert. Das Entgegenkommen umfasst eine Erhöhung der Benzindurchflussmenge beim Nachtanken sowie die Abschaffung Zwangsabstandes. LMP1-Sportwagen mit Saugmotoren profitieren zudem von einer Masseverminderung.

  • Le Mans: LMP1-Privatiers erhalten erneut schlechtere EoT

    Le Mans: LMP1-Privatiers erhalten erneut schlechtere EoT

    Die Nicht-Hybrid-LMP1 haben weitere Performance-Einschnitte vor den 24 Stunden von Le Mans erhalten. Dieses Mal wurde die stündliche Durchflussmenge pro Stunde im Vergleich zum Saisonauftakt aus Spa-Francorchamps angepasst. 

  • WM-Prolog: Toyota fährt außerhalb der EoT-Regeln, Porsche dominiert in GT-Wertungen

    WM-Prolog: Toyota fährt außerhalb der EoT-Regeln, Porsche dominiert in GT-Wertungen

    Toyota sicherte sich beim erstmalig ausgetragenen 30-Stunden-Test im Rahmen des WM-Prologes die Plätze eins und zwei. Dabei nutzte der Hersteller eine Grauzone aus dem Reglement aus und fuhr die ersten Stunden der Testfahrten außerhalb der vorgeschriebenen EoT-Restriktionen. Die weiteren Klassenbestzeiten gingen an DragonSpeed, Porsche und Dempsey-Proton Racing.