BMW

  • N’ring 24: BMW stellt Werksmannschaften auf

    N’ring 24: BMW stellt Werksmannschaften auf

    In diesem Jahr treten Rowe Racing, Walkenhorst Motorsport, Schubert Motorsport und ein Juniorteam für BMW beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an. Die Titelverteidiger Nick Catsburg und Nick Yelloly starten mit John Edwards und Philipp Eng.

  • GT-Sport: BMW M4 GT3 dreht erste Runden auf der Nordschleife

    GT-Sport: BMW M4 GT3 dreht erste Runden auf der Nordschleife

    BMW hat den neuen GT3-Sportwagen auf M4-Basis erstmals in die Grüne Hölle geschickt. Am Donnerstag drehten Augusto Farfus und Jens Klingmann einige Runden beim privaten Test auf der Nürburgring-Nordschleife. Nach dem Test zeigten sich Farfus und Klingmann von den Fähigkeiten des Autos überzeugt.

  • VLN: Organisatoren vermelden Teilnehmerhoch bei Lauf drei

    VLN: Organisatoren vermelden Teilnehmerhoch bei Lauf drei

    Die Starterliste für den ADAC-ACAS-Cup zählt insgesamt 165 Einschreibungen. Allein dreiunddreißig Nennungen entfallen auf die SP9-Oberklasse für GT3-Sportwagen. Audi und Porsche starten in Überzahl.

  • VLN: Veranstalter verzeichnet Nennungsanstieg bei Lauf zwei

    VLN: Veranstalter verzeichnet Nennungsanstieg bei Lauf zwei

    Der VLN-Veranstalter vermeldet beim DMV-Vier-Stunden-Rennen einen Nennungszuwachs von fünf Einschreibungen. Allerdings sinkt die Anzahl der Meldungen in der SP9-Spitzenklasse für GT3-Sportwagen.

  • VLN: BMW M4 GT3 debütiert bei Adenauer Rundstrecken-Trophy

    VLN: BMW M4 GT3 debütiert bei Adenauer Rundstrecken-Trophy

    Der BMW M4 GT3 gibt sein Renndebüt bei der Adenauer Rundstrecken-Trophy auf der Nürburgring-Nordschleife. Weitere Einsätze beabsichtigen die Bayerischen Motorenwerke in der GT World Challenge Europe. Die Auslieferung an Kunden beginne plangemäß Ende des Jahres.

  • GTWC: Teilnehmerzahl im Endurance-Cup sinkt auf 40 Autos

    GTWC: Teilnehmerzahl im Endurance-Cup sinkt auf 40 Autos

    Die GT World Challenge Europe startet mit stabilen Zahlen in die Saison 2021. Der Sprint-Cup ist stärker besetzt als zuletzt, die Zahlen im Endurance-Cup haben hingegen nachgelassen. Zahlreiche Teams bringen weniger Fahrzeuge an den Start, Bentley fehlt.

  • Fotostrecke: BMW M4 GT3 im Testprogramm

    Fotostrecke: BMW M4 GT3 im Testprogramm

    Der BMW M4 GT3 absolviert in diesem Jahr ein umfangreiches Testprogramm, bevor der Marktstart für die Saison 2022 erfolgen soll. Bis dato wurden bereits mehr als 12000 Kilometer zurückgelegt. Das BMW Team RMG hat dafür Erprobungsfahrten im spanischen Almeria und Monteblanco vorgenommen. Am Steuer wechselten sich Martin Tomczyk, Jens Klingmann und Nick Yelloly ab.

  • Dezember 2020: Der Monat im Rückspiegel

    Dezember 2020: Der Monat im Rückspiegel

    Porsche kündigte seinen LMDh-Einstieg an, Pratt & Miller wechselt den Eigentümer. Die Bayerischen Motorenwerke trennten sich von Schnitzer Motorsport, das GT2-Teilnehmerfeld nimmt Gestalt an. Der Dezember 2020 im Rückspiegel.

  • Video: BMW verabschiedet Schnitzer Motorsport

    Video: BMW verabschiedet Schnitzer Motorsport

    Video: BMW verabschiedet Schnitzer Motorsport

  • Kyalami: Zwölf Teilnehmer beim IGTC-Finale

    Kyalami: Zwölf Teilnehmer beim IGTC-Finale

    Zwölf Fahrzeuge sind für das Saisonfinale der Intercontinental GT Challenge in Südafrika vermerkt. Im Neun-Stunden-Rennen von Kyalami geht es um nichts weniger als die Hersteller- und Fahrertitel der inoffiziellen GT3-Weltmeisterschaft. Porsche, Audi, BMW und Bentley können je noch mindestens einen der Titel gewinnen.

  • Fotostrecke: BMW zeigt weitere M4-GT3-Aufnahmen

    Fotostrecke: BMW zeigt weitere M4-GT3-Aufnahmen

    Am vergangenen Freitag haben die Bayerischen Motorenwerke zwei Projektpartner bei der Entwicklung ihres GT3-Sportwagens auf Viererbasis vorgestellt: Ölmarke Shell und Abgasanlagenhersteller Akrapovič. Anlässlich der Präsentation zeigte der Münchner Konstrukteur auch weitere Aufnahmen des BMW M4 GT3.

  • ADAC GT Masters: Kelvin van der Linde muss Zehntausend-Euro-Geldstrafe zahlen

    ADAC GT Masters: Kelvin van der Linde muss Zehntausend-Euro-Geldstrafe zahlen

    Die Regelwächter lasten Kelvin van der Linde an, die alleinige Schuld für die Massenkollision beim ADAC-GT-Masters-Sonntagslauf in Oschersleben zu tragen. Daher ahnden die Sportkommissare das Vergehen mit einer Geldstrafe in Höhe von zehntausend Euro.

  • Oktober 2020: Der Monat im Rückspiegel

    Oktober 2020: Der Monat im Rückspiegel

    Rowe Racing erstritt den Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps, der DMV-Münsterlandpokal fiel aus. Für Diskussionsstoff sorgte die Track-Limit-Regelung in den Ardennen, Walkenhorst Motorsport überragte bei den Acht Stunden von Indianapolis. Der Monat Oktober im Rückspiegel.

  • Spa 24: Walkenhorst Motorsport setzt Ausrufezeichen in der Vorqualifikation

    Spa 24: Walkenhorst Motorsport setzt Ausrufezeichen in der Vorqualifikation

    Walkenhorst Motorsport hat sich in der Vorqualifikation zu den 24 Stunden von Spa-Francorchamps an oberster Stelle im Gesamtklassement eingereiht. Augusto Farfus, Nick Catsburg und Philipp Eng unterboten die Konkurrenz um beinahe eine halbe Sekunde. AF Corse löste eine Rotunterbrechung aus.

  • Red Bull Ring: Schubert Motorsport holt den ersten Saisonsieg

    Red Bull Ring: Schubert Motorsport holt den ersten Saisonsieg

    Henric Skoog und Nick Yelloly haben das Samstagsrennen auf dem Red Bull Ring in Österreich gewonnen. Es ist der erste Saisonsieg für BMW und das Team Schubert Motorsport. MRS GT-Racing bestätigte mit Platz drei das starke Auftreten der bayerischen Marke. Rutronik Racing verteidigte mit einer starken Aufholjagd die Tabellenspitze.

  • BMW: Motorsportdirektor Jens Marquardt übernimmt eine neue Position

    BMW: Motorsportdirektor Jens Marquardt übernimmt eine neue Position

    Jens Marquardt übernimmt ab dem 1. November eine neue Funktion innerhalb des BMW-Konzerns. Dafür gibt er seine Funktion als Motorsportchef nach zehn Jahren ab. Die kommissarische Leitung wird Markus Flasch übernehmen, der die Geschäftsleitung der BMW M GmbH innehat. Das Motorsportprogramm bleibt davon unberührt.

  • Video: Walkenhorst Motorsport überragt in Indianapolis

    Video: Walkenhorst Motorsport überragt in Indianapolis

    Walkenhorst Motorsport hat bei der Erstauflage der Acht Stunden von Indianapolis einen dominanten Zweifachsieg erfochten. Honda belegte den Bronzerang. Dahinter folgten Audi, Mercedes-AMG und Porsche. Die Ereignisse in der Videozusammenfassung.

  • Indianapolis 8: Walkenhorst Motorsport steht auf Poleposition

    Indianapolis 8: Walkenhorst Motorsport steht auf Poleposition

    Im Shootout-Zeitfahren hat Walkenhorst Motorsport die Poleposition für das Acht-Stunden-Rennen von Indianapolis errungen. Connor de Phillippi glückte die schnellste Rundenzeiten. Platz zwei erstritt Bentley-Fahrer Jules Gounon, jedoch ahndeten die Sportkommissare einen Regelverstoß bei K-Pax Racing.

  • September 2020: Der Monat im Rückspiegel

    September 2020: Der Monat im Rückspiegel

    Die Nürburgring-Sportkommissare entzogen Miroslav Konopka die Lizenz, drei positive Covid-19-Tests bei Porsche. Die Regelhüter disqualifizierten Octane 126 und Frikadelli Racing nach dem 24-Stunden-Rennen, Toyota holte einen Hattrick in Le Mans. Der Monat September im Rückspiegel.

  • Fotostrecke: Typisch Eifel, das 24-Stunden-Rennen 2020

    Fotostrecke: Typisch Eifel, das 24-Stunden-Rennen 2020

    Das klingt schon fast inszeniert. BMW holt bei der fünfzigsten Ausgabe des 24-Stunden-Rennens auf der Nürburgring-Nordschleife den zwanzigsten Gesamtsieg. Zum ersten Mal schaffte Rowe Racing für die Bayern einen GT3-Erfolg beim Eifel-Klassiker. Vorangegangen war ein auf vierzehneinhalb Stunden verkürztes Rennen, welches wegen Starkregens in der Nacht unterbrochen wurde. Die Bilder des Wochenendes in einer Galerie…

  • Video: Die Vierzehneinhalb Stunden auf dem Nürburgring

    Video: Die Vierzehneinhalb Stunden auf dem Nürburgring

    Wegen fortdauernder Niederschläge und stehenden Wassers auf dem Asphalt unterbrach die Rennleitung das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring für neuneinhalb Stunden. Die Nettofahrtzeit betrug somit circa vierzehneinhalb Stunden. Den Sieg errang Rowe Racing. Die Ereignisse in der Videozusammenfassung.