Andy Sou?ek
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NLS: Falken Motorsports gewinnt das Sechs-Stunden-Rennen
Sven Müller und Joel Eriksson haben in beeindruckender Manier das Sechs-Stunden-Rennen der NLS gewonnen. Für beide Piloten war es der erste Gesamtsieg im Rahmen der NLS. Rang zwei ging an Phoenix Racing. Das Podium komplettierte Walkenhorst Motorsport.
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Blancpain GT: Fahrerrotation im Bentley-Cockpit
Im Cockpit der Bentley Continental GT3 soll es vorerst keine festen Fahrerteams geben. Motorsportchef Brian Gush will, dass die Piloten, welche in Spa in den vier Autos starten sollen, bereits zuvor erste Eindrücke sammeln dürfen. Auslöser sind die vakanten Plätze von Vincent Abril und Andy Souček.
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Frank-Steffen Walliser: „Als Debütfahrer macht es wenig Sinn, sich mit Topauto anzulegen“
Bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps fiel das Team 75 Bernhard einer fremdverschuldeten Dreifachkollision zum Opfer. Entsprechend kritisiert Porsche-Motorsportleiter Frank-Steffen Walliser den Unfallverursacher Tobias Dauenhauer, der in Stavelot die Kontrolle über seinen Audi R8 LMS verloren hatte.
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Video: Schreckmoment am Sonntagvormittag
Schreckmoment am Sonntagvormittag beim Spa 24: Beim Herausfahren aus der Stavelot-Krümmung verlor Tobias Dauenhauer die Kontrolle über seinen Audi R8 LMS, dessen Heck darauf ausbrach. Porsche-Fahrer Laurens Vanthoor leitete ein Ausweichmanöver ein, jedoch rempelte Bentley Boy Andy Souček gegen den Elfer und vollführte eine kleine Flugeinlage. Keine Verletzten.
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GT-Sport: Bentley Motorsport verpflichtet Jules Gounon
Bentley Motorsport hat seinen Fahrerkader für die Saison 2018 vorgestellt. Steven Kane, Guy Smith, Vincent Abril, Maxime Soulet und Andy Souček sind weiterhn Teil des Aufgebots. Neu in den Reihen von Bentley ist Jules Gounon, der Oliver Jarvis ersetzt.
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Blancpain GT in Le Castellet: Bentley gewinnt die Spa-24-Generalprobe
Bentley geht als großer Sieger aus der Spa-24-Generalprobe hervor. Während Mercedes-AMG offensichtlich mit der Zuverlässigkeit seiner Fahrzeuge kämpft, sind die Dickschiffe aus Großbritannien fehlerfrei die sechs Stunden durchgefahren. Dahinter platzierte sich Ferrari als zweite Macht. In rund einem Monat gibt es die Antwort in den Ardennen.