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Langstrecken-WM: Gérard Neveu erwartet keinen dritten Hersteller
Bislang haben sich nur Toyota und Aston Martin zum Hypercar-Reglement bekannt. Weitere Hersteller deuteten ihr Interesse an, erteilten aber keine definitive Zusage. Und: FIA-WEC-Geschäftsführer Gérard Neveu erwartet kein drittes Werk zur Debütsaison 2020/21.
Le Mans: Baut Lamborghini einen Hypersportwagen?
Lamborghini erwägt zurzeit einen Einstieg in den Prototypensport. Demnach sei nicht nur die DPi-2.0-Division eine Option, sondern auch die Entwicklung eines Le-Mans-Hypersportwagens. Ein Doppelprogramm komme allerdings nicht in Frage. Den Einsatz solle letztlich eine Kundenmannschaft koordinieren.
Le Mans: Toyota verwaltet Doppelführung, Porsche verliert Führung durch lange Reparatur
Toyota hält eine komfortable Führung bei den 24 stunden von Le Mans. Dabei führt die Startnummer sieben vor der Acht. In der GTE-Pro hat Ferrari die Führung von Porsche geerbt, die über zwanzig Minuten an der Box verloren haben.
Le Mans: Toyota befindet sich auf Rekordkurs, enge GTE-Pro-Kämpfe und schwerer Corvette-Unfall
Zur Rennviertelmarke hält Toyota eine Führung von über einer Runde auf die Privatiers. Mike Conway hat bereits die schnellste jemals gefahrene Rennrunde in Le Mans erzielt – dazu wackelt auch der Rundenrekord. Derweil kämpfen vier Werke in der GTE-Pro um die Führung und Corvette ist schwer in den Porsche-Kurven abgeflogen.
Langstrecken-WM: GTE-Pro-Klasse schrumpft, acht LMP1-Teilnehmer
ACO und FIA haben anlässlich der Le-Mans-Pressekonferenz die WM-Teilnehmerliste für die Saison 2019/20 veröffentlicht. Insgesamt dreiunddreißig Sportwagen umfasst das Teilnehmerfeld demnach. Davon entfallen acht Einschreibungen auf die LMP1-Klasse, nur sechs auf die GTE-Pro-Wertung.
Le Mans: Aston Martin und Toyota bestätigen Start mit Hypersportwagen
Anlässlich der Bekanntmachung des endgültigen Hypercar-Regulariums haben Aston Martin und Toyota ihre Teilnahme an der neuen Le-Mans-Spitzenklasse bestätigt. Somit treten in der Saison 2020/21 mindestens zwei Werksmannschaften gegeneinander an.
Langstrecken-WM: ACO präsentiert Hypercar-Reglement
Der ACO hat im Rahmen der 24 Stunden von Le Mans sein Hypercar-Reglement veröffentlicht. Demnach werden straßenzugelassene Hypercars gegen Prototypen in derselben Klasse gegeneinander antreten.
Le Mans: Graff Racing verliert Poleposition
Die Regelhüter haben Graff Racing die Poleposition in der LMP2-Wertung aberkannt, denn der französische Rennstall ist nicht zum Wiegen während der dritten Qualifikation ins Zelt der Kommissare abgebogen. Neuer Polesetter ist Loic Duval für TDS Racing.
Le Mans: Toyota lässt spät die Muskeln spielen, schwerer Unfall von Tracy Krohn
Toyota hat lange Zeit die Privatiers gewähren lassen, jedoch kurz vor dem Ende der vierstündigen Einheit die deutliche Bestzeit erzielt. Kamui Kobayashi drückte SMP Racing und Rebellion Racing mit knapp zwei Sekunden auf. Porsche hielt derweil eine Doppelführung in der GTE-Pro inne.
Le Mans: Brennstoffzellenprototyp dreht Demorunde
Der LMPH2G, welcher mit einer Brennstoffzelle ausgestattet ist, soll kurz vor dem Start der 24 Stunden von Le Mans eine komplette Demonstrationsrunde auf dem Circuit de la Sarthe zurücklegen.
Le Mans: Toyota bekommt letztjährigen Reichweitenvorteil zurück
Die Veranstalter haben die Equivalence of Technology für die 24 Stunden von Le Mans präsentiert. Demnach bekommt Toyota seinen Reichweitenvorteil zurück, welcher sogar ausgebaut wurde. In den GTE-Wertungen wurden keine Änderungen in Bezug auf den Testtag vorgenommen.
DPi: IMSA führt Hybridtechnik ein
Die IMSA führt die Hybridtechnik in der DPi-Klasse ein. Wenn 2022 die neuen Regeln zur DPi 2.0 gelten, sollen die Prototypen mit einem leichten Hybridsystem ausgestattet sein. Die DPi 2.0 soll weiter auf LMP2-Sportwagen basieren.
Langstrecken-WM: Toyota zieht Ausstieg in Betracht
Der derzeitige Schwebezustand hinsichtlich der Regelfrage für die künftige FIA-WEC-Spitzenklasse verärgert nun auch Toyota. Demnach wolle TMG keine weitere Saison mit dem LMP1-Prototyp bestreiten. Ein Bekenntnis zur Hypercar-Idee hänge von ernstlichen Gegnern ab. Eine GTE Plus sei kein gangbarer Weg.
Langstrecken-WM: FIA führt Fuel Flow Meter in GTE-Pro-Klasse ein
Nach der LMP1-Klasse hält das Fuel Flow Meter nun auch in der GTE-Pro-Klasse Einzug. Ab dem Testtag zu den 24 Stunden von Le Mans müssen alle Fahrzeuge mit diesem Messinstrument ausgestattet sein.
Langstrecken-WM: Regelhüter heben Energiebegrenzung für LMP1-Privatiers auf
Die Regelhüter der Langstrecken-WM haben eine signifikante Änderungen an der Equivalnce of Technologies vorgenommen. So wurde die Begrenzung zum maximalen Energieverbrauch pro Runde für LMP1-Privatiers aufgehoben.
Langstrecken-WM: Verwirft der ACO die Hypercar-Idee zugunsten einer GTE Plus?
Verwirft der ACO die Idee der Hypercar-Klasse in der Langstrecken-WM und macht stattdessen die GTE-Klasse zur neuen Spitzenklasse? Offenbar spielt der nordwestfranzösische Automobilklub dieses Szenario derzeit durch.
März 2019: Der Monat im Rückspiegel
Eine Leistungsreduktion durch die Balance of Performance erzürnte zahlreiche Teilnehmer der VLN-Langstreckenmeisterschaft, Rowe Racing gewann die Westfalenfahrt. Georg Weiss wendet der Nordschleife den Rücken zu, der ACO bastelt an seinem Reglement für Hypersportwagen. Der Monat März im Rückspiegel.
Le Mans: ACO genehmigt Hypersportwagen auf Serienbasis
Auf der Tagung des FIA-Weltrates in Genf hat der ACO eine Änderung an seinem amorphen Hypercar-Reglement bekannt gegeben. Jenes gestattet den Herstellern nunmehr, ihren Le-Mans-Prototyp von einem straßenzugelassenen Sportwagen abzuleiten. Zuvor war nur eine Serienoptik vorgesehen.
Langstrecken-WM: ByKolles Racing zeigt erstes Hypercar-Rendering
ByKolles Racing hat ein erstes Rendering für das kommende Hypercar-Reglement veröffentlicht. Der Rennstall rund um Teamchef Manfredi Ravetto plant, mit einem Eigenbau an der LMP1-Nachfolgerklasse teilzunehmen.
Langstrecken-WM: Toyota führt LMP1-Programm fort
Toyota hat offiziell bestätigt, auch in der Saison 2019/20 in der Langstrecken-WM zu starten. Weiterhin sollen zwei TS050 Hybrid zum Einsatz kommen. Die Fahrerfrage bleibt allerdings ungeklärt.