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Schlagwort: 24 Stunden auf dem Nürburgring

SRO: 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring wird Teil der IGTC

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Die 24 Stunden auf dem Nürburgring zählen ab 2024 zum neuen Kalender der Intercontinental GT Challenge. Dies folgt aus der Strategie, dass die IGTC künftig die wichtigsten Rennen vereinigen soll, bei denen ein GT3-Fahrzeug den Gesamtsieg holen kann.

N’ring 24: BMW tritt mit sieben M4 GT3 an

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Sieben BMW M4 GT3 werden das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring bestreiten. Die Einsatzteams für den Einsatz sind ROWE Racing, Schubert Motorsport, das BMW Junior Team und Walkenhorst Motorsport.

N’Ring 24: Wetterchaos zum Start in der Eifel

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Kévin Estre ist der Mann der Startphase beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Bei unberechenbar schwierigen Bedingungen kämpfte er sich mit dem Porsche 911 GT3 R von Manthey-Racing auf die Spitzenposition. Ebenfalls zwischenzeitlich in Führung lagen das Haupt Racing Team, GetSpeed und Rowe Racing.

N’ring 24: Konrad Motorsport pulverisiert gestrige Bestzeit

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Konrad Motorsport hat die Qualifikation zu den 24 Stunden vom Nürburgring mit einem Paukenschlag beendet. Axcil Jefferies war über drei Sekunden schneller als Mirko Bortolotti im Lamborghini vom FFF Racing Team. Rang drei geht an Falken Motorsports.

N’ring 24: Die Ankömmlinge

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Wer sind die Hauptfavoriten beim 24-Stunden-Rennen? Wer kämpft um eine Podiumsplatzierung? Wie sieht das Mittelfeld aus, und wer betrachtet als Kernziel eine Zieldurchfahrt am Sonntag? SportsCar-Info hat die Klassen SP9 und SPX unter die Lupe genommen. Erster Teil: die Ankömmlinge.

N’ring 24: BMW gewinnt erstmals mit einem GT3-Fahrzeug

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Rowe Racing und BMW haben die 24 Stunden auf dem Nürburgring gewonnen und so eine Durststrecke von zehn Jahren ohne Gesamtsieg beendet. Es war der insgesamt zwanzigste Sieg für die Marke. Alexander Sims, Nick Catsburg, Nick Yelloly und Philipp Eng meisterten die widrigen Bedingungen am Besten.

Fotostrecke: Ferrari zündet zweite Evolutionsstufe des 488 GT3

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Ferrari hat in Mugello die zweite Evolutionsstufe des 488 GT3 vorgestellt. Das Auto findet vor allem bei Amateurfahrern großen Anklang. In der neuen Ausbaustufe haben sich die Ingenieure auf Details der Aerodynamik, sowie der Fahrdynamik konzentriert. Auch die elektronischen Stabilitätsprogramme wurden verbessert. Der V8-Motor blieb hingegen unangetastet.

N’ring 24: Porsche vollzieht den erneuten Führungswechsel

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Die 24 Stunden auf dem Nürburgring starten in ihre siebenundvierzigste Auflage, mit einer Doppelspitze aus dem Hause Mercedes-AMG. Porsche und Audi lauern auf den Verfolgerplätzen. In Kürze wird die Boxenampel in der Eifel auf grün schalten und das größte Spektakel des Jahres freigeben.

N’ring 24: Audi startet mit drei Werksautos

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Audi hat sein Aufgebot für das 24-Stunden-Rennen vom Nürburgring präsentiert. Jeweils ein Werksauto setzen Car Collection Motorsport, Land-Motorsport und Phoenix Racing ein. Dazu kommen drei weitere private R8 LMS.

N’ring 24: Aston Martin verzichtet auf Werksbeteiligung beim Eifelmarathon

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Nach einem Bericht haben interne Quellen des britischen Teams Aston Martin Racing ausgesagt, dass die Mannschaft in diesem Jahr nicht am 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring teilnimmt. Als Grund wird der Mangel an Fahrzeugen angeführt, da die Nachfrage der Kunden höher als erwartet ist.

N’ring 24: RTL Nitro überträgt auch 2019 den Eifelmarathon

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Das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring flimmert auch 2019 über die Fernsehschirme. Der ADAC und der Fernsehsender RTL Nitro haben sich auf eine Fortführung der gemeinsamen Arbeit geeinigt. Alle Beteiligten ziehen aus den vergangenen Jahren ein positives Resümee.

GT-Sport: Walkenhorst Motorsport reist mit BMW um den Globus

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BMW weitet seine werksunterstützten Aktivitäten mit dem BMW M6 GT3 im kommenden Jahr aus. Neben den 24 Stunden auf dem Nürburgring und dem GT-Weltpokal in Macau steht die Intercontinental GT Challenge auf dem Programm. Walkenhorst Motorsport soll die fünf Langstreckenrennen auf dem gesamten Globus bestreiten.

GT-Sport: Frank-Steffen Walliser übernimmt Baureihenverantwortung des Porsche 911

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An der Spitze der Motorsportabteilung nimmt Porsche für 2019 Veränderungen vor. Der bisherige Chef Frank-Steffen Walliser übernimmt die Gesamtverantwortung für den Porsche 911. Die Entwicklung der GT-Fahrzeuge bleibt aber weiterhin in seinem Bereich. Neuer Motorsportchef wird hingegen Fritz Enzinger.

Nürburgring: Total tritt als neuer Titelsponsor des 24-Stunden-Rennens auf

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Im kommenden Jahr tritt das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einem neuen Namensgeber auf. Nachdem der Vertrag mit dem Finanzkonzern Zurich geendet hatte, wurde Total als neuer Partner gewonnen. Das französische Unternehmen vertreibt unter anderem Kraftstoffe und Schmierstoffe.

Nordschleife: DMSB präzisiert die Code-60-Regelung

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Für die Saison 2019 wurden die Regeln zur Code-60-Zone auf der Nordschleife leicht modifiziert. Dies ist die Konsequenz aus einigen Vorkommnissen während der Saison 2018 in der VLN. Künftig wird die Zone durch gelbe und grüne Flaggen aufgehoben. Nur ein Code-60-Schild am nächsten Posten verlängert die Zone.

N’ring 24: ADAC Nordrhein präsentiert neuen Qualifikationsmodus

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Der ADAC Nordrhein hat den Qualifikationsmodus zu den 24 Stunden auf dem Nürburgring überarbeitet. Der Veranstalter nimmt sowohl in puncto Rundenzeiten als auch im Bereich der Teilnehmerzahl Änderungen vor.

N’ring 24: Schwerer Unfall des WRT-Audi, Zweikampf zwischen Manthey und Black Falcon

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Manthey-Racing hat sich in der Nacht eine Doppelführung erarbeitet. Nur Black Falcon kann das Tempo der Werkselfer mitgehen. HTP Motorsport versucht den Anschluss mit Rang vier zu halten.

N’ring 24: Manthey-Racing setzt absolute Bestzeit, schwerer Unfall am Flugplatz

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Manthey-Racing hat in der zweiten Qualifikationssitzung die absolute Bestzeit erzielt. Laurens Vanthoor unterbot die Donnerstagsmarke von Land-Motorsport um fast vier Sekunden. Auch Rowe Racing war schneller als der bisherige Bestwert. 

FIA: GT-Kommission beschließt Mindestproduktionsmenge für GT3-Sportwagen

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Für GT3-Sportwagen gelten in Zukunft Mindestproduktionszahlen. Dies hat die GT-Kommission während der Sitzung des FIA-Motorsportrats in Genf beschlossen. Innerhalb des ersten Jahres müssen zehn Autos hergestellt werden, nach dem zweiten Jahr müssen es deren zwanzig sein.

GT3-Sport: Mercedes-AMG fokussiert die Intercontinental GT Challenge

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Die Edelschmiede Mercedes-AMG aus Affalterbach hat ihren Werksfahrerkader erweitert. Der 2017 in den GT-Sport gewechselte Raffaele Marciello hat einen Vertrag als Pilot der Daimler-Tochter erhalten. Bei großen Wettbewerben belegte dieser bislang Rang drei in Spa und den zweiten Platz in Bathurst.

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