Die orientalische Nacht ist über der Rennstrecke von Dubai eingebrochen. An der Spitze sorgen starke Fahrleistungen der GT-Piloten gleichermaßen für Spannung wie schnell wechselnde Streckenverhältnisse durch den Sand, der über die Bahn geweht wird.
Dubai: Giftgrün und Rot kämpfen um die Führung
Bei Rennhalbzeit hält die Schubert-Truppe die Führung fest in ihren Händen. Allerdings sitzt der AF-Corse-Ferrari der Oscherslebener Truppe im Nacken und macht keine Anstalten sich abschütteln zu lassen. Die Titelverteidiger befinden sich in Schlagdistanz.
Fotostrecke: Arabische Abenddämmerung über Dubais Wüstenpiste
Abend in Dubai: Eine Frau bestimmt die Gangart an der Spitze. Claudia Hürtgen zeigt der Männerwelt im Arabischen Emirat, das entzückende Hinterteil ihres Schubert-BMW-Z4. Fotograf Daniel Spaar teilt mit uns seine Impressionen vom Einbruch der Dunkelheit.
Erstes Rennviertel in Dubai: Ineichen verteidigt Führung gegen Müller
Kein Führungswechsel am Persischen Golf: Stadler-Pilot Rolf Ineichen hat seine Spitzenposition bei den 24 Stunden von Dubai verteidigt, obwohl Schubert-Schützling Dirk Müller sich indes in Schlagdistanz manövriert hat. Dahinter vermindert die Black-Falcon-Equipe ihren Rückstand Schritt für Schritt.
24-Stunden-Rennen: Gazoo setzt Lexus LFA und Toyota GT86 ein
Gazoo Racing hat seine siebente Teilnahme an den 24 Stunden auf dem Nürburging bestätigt. Als Einsatzfahrzeuge fungieren ein Lexus LFA sowie zwei Toyota GT86. Die Japaner Masahiko Kageyama, Hiroaki Ishiura und Kazuya Oshima wurden bereits als Fahrer benannt.
Fotostrecke: Start frei in Dubai
Das erste Rennviertel in Dubai ist in vollem Gange. Nach vier Stunden führt der Stadler-Motorsport-Porsche mit Marcel Matter am Steuer. SportsCar-Info zeigt einige Aufnahmen aus der turbulenten Startphase des Wüstenmarathons.
Startphase in Dubai: Seefried führt nach anfänglichem Chaos
Im Laufe des ersten Rennachtels in Dubai profitierte Stadler Motorsport vom Wirbel der Startphase. Mittlerweile verwaltet Marco Seefried die Führung. Dahinter haben sich Lapidus-Pilot Tim Mullen und JLOC-Schützling Takayuki Aoki postiert. Attempto Racing fiel frühzeitig einem technischen Defekt anheim.
Fotostrecke: Saisonauftakt in der Wüste
In Dubai standen heute die Qualifikation und drei freie Trainingssitzungen auf dem Programm. Black Falcon sicherte sich die Pole, nachdem man beim Mittwochstraining den Mercedes SLS SMG GT3 komplett zerstört hatte und einen Ersatzwagen komplett aufbauen musste. Daniel Spaar zeigt seine schönsten Eindrücke von der Strecke.
FIA-GT-Serie: Zurück mit altem Namen
Die Nachfolgeserie der gescheiterten GT-Weltmeisterschaft bekommt langsam Formen. SRO-Chef Stéphane Ratel gab heute Details zum neuen Championat bekannt. Zehn Teams haben bereits ihr Interesse an dem internationalen Wettbewerb bekundet.
Nachttraining in Dubai: Attempto setzt Akzente
Im Anschluss an die Qualifikation standen den Akteuren weitere Trainingsminuten zur Verfügung, um sich auf die nächtlichen Bedingungen in Dubai vorzubereiten. Die Bestzeit der Abendsitzung erzielte Porsche-Pilot Thiim für Attempto Racing. Dahinter positionierten sich Turner und Schneider.
Dubai: Black Falcon holt Poleposition trotz Trainingsunfall
Die schnellste Zeit in der Qualifikation von Dubai ging heute Mittag an das Team Team Abu Dhabi by Black Falcon. Porsche-Spezi Sean Edwards drehte im Mercedes-Flügeltürer die schnellste Runde der dritten Sitzung. Bei den beiden freien Trainings am Morgen gingen die Bestzeiten an Schubert und AF Corse.
Deutsche GT: Seyffarth legt Fokus auf VLN
Derzeit befindet sich Jan Seyffarth noch in der Planungsphase, sein diesjähriges Rennprogramm hat der Querfurter aber bereits skizziert. Der Schwerpunkt liegt voraussichtlich auf der VLN und den 24 Stunden in der Eifel. Überdies sind Gastauftritte im GT Masters und der GT Open angedacht.
Dubai: GT3-Kraftprobe in der Arabischen Wüste
Die 24 Stunden von Dubai eröffnen seit mittlerweile sieben Jahren die Sportwagen-Saison. Zur achten Auflage des Wüstenmarathons wurden mehr als achtzig Rennfahrzeuge gemeldet. SportsCar-Info ermittelt die Favoritenkonstellation und wirft ein Blick auf Exoten und bekannte Gesichter im Teilnehmerfeld.
SCI-Technikschule V: Der Motor
Der Motor spielt im Rennen oft eine entscheidende Rolle. Seine Haltbarkeit und Leistung können über Sieg oder Niederlage entscheiden. Gleichzeitig stellt er in modernen Sportwagen die vermutlich schwerste Einzelkomponente dar und beeinflusst dadurch ganz maßgeblich auch das Handling mit.
GT Masters: Baumann wechselt zu Schubert Motorsport
GT3-Pilot Dominik Baumann wechselt von Heico Motorsport ins BMW-Lager. Schubert hat den Tiroler für die bevorstehende GT-Masters-Saison verpflichtet. Seinen Einstand am Z4-Steuer gibt der 20-jährige Jungspund bereits am nächsten Wochenende bei den 24 Stunden von Dubai.
LMP2-Klasse: RLR Msport wechselt zurück in die SPEED-Serie
RLR Msport hat sein LMP2-Engagement vorläufig beendet. In diesem Jahr startet der Rennstall aus dem Vereinigten Königreich stattdessen in der europäischen und der britischen SPEED-Meisterschaft. Vergangene Saison beteiligte sich die Mannschaft an dem Einsatz eines Oreca-Nissans.
Daytona, Tag drei: Valiante fährt absolute Bestzeit
Am dritten und letzten Testtag des „Roar before the Rolex“ in Daytona setzte sich mit der absolut schnellsten Zeit das über die drei Tage starke Michael Shank Racing Team an die Spitze. In der GT-Kategorie setzt Magnus Racing die Tagesbestzeit.
LMP2 versus DP: Schwieriger Spagat
Gemäß der am Freitag bekannt gegebenen neuen Klassenstruktur der vereinten Serie von ALMS und Grand-Am sollen die Klassen der LMP2 und der DP die Speerspitze gemeinsam übernehmen. Doch die Unterschiede zwischen den Konzepten sind sehr groß, sodass die Anpassung sich schwierig gestaltet.
Daytona, Tag zwei: Aufsteiger Sahlen in Front
Am zweiten Testtag des „Roar before the Rolex“ in Daytona zeigte sich Prototypen-Aufsteiger Team Sahlen am besten aufgelegt. Bei den Grand-Tourisme-Sportwagen übernahm ein anderer Porsche von Park Place Motorsport die Führung.
Daytona, Tag eins: Allmendinger am schnellsten
Am ersten Tag der Testfahrten „Roar before the Rolex“ auf dem Daytona International Speedway setzte AJ Allmendinger seine Leistung dort fort, wo er 2012 aufgehört hatte – auf Platz eins. Andy Lally war unterdessen schnellster GT-Pilot.
