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Audi: Ingolstädter engagieren Marc Gené als Reservepilot

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Audi hat Ersatz für Timo Bernhard gefunden. Da der Stammfahrer in Spa-Francorchamps verletzungsbedingt fehlt, klemmt sich Marc Gené beim zweiten Rennen der Sportwagen-WM hinter das Steuer der Startnummer drei. Der Spanier kann mit massenhaft Erfahrung referieren.

Pescarolo: Dome S102.5 in Spanien akribisch getestet

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Pescarolo und Dome haben in Spanien geübt: Die französische Traditionsmannschaft und der japanische Konstrukteur absolvierten einen dreitägigen Test auf der iberischen Halbinsel. Der S102.5-Bolide legte in Navarra und im Motorland Aragón mehr als tausend Kilometer zurück.

Toyota: Debüt des Hybridrenners verschoben

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Hybrid-Debüt vertagt: Toyota tritt nicht zum Wertungslauf der Sportwagen-WM in Spa-Francorchamps an. Nachdem Nicolas Lapierre mit dem TS030-Boliden bei Testfahrten in Le Castellet verunfallte, kann die Werksmannschaft den Prototyp nicht rechtzeitig reparieren. 

Toyota: Unfall bei Testfahrten in Le Castellet

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Zwischenfall bei Toyota-Vorbereitungen: Der japanische Konstrukteur musste seine letzte Testfahrt in Le Castellet vergangenen Mittwoch abbrechen. Nicolas Lapierre verunfallte mit dem TS030-Renner auf der Paul-Ricard-Hochgeschwindigkeitsstrecke, blieb jedoch unverletzt. Die Gründe werden derzeit evaluiert.

Sebring-Analyse: Audi ohne Gegner, Spannung bei den GT-Akteuren

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Das Zwölf-Stunden-Rennen von Sebring am vergangenen Wochenende endete ohne große Überraschungen an der Spitze des Feldes. Spannung gab es allerdings bei den GT-Rennern, und auf dem Gesamtpodium stand am Ende ein LMP2.

Sebring: Audi siegt im leichten Trab

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Audi fehlt ein echter Gegner. Bei der Jubiläumsausgabe der Zwökf Stunden von Sebring konnte nur ein technisches Problem einen der R18 TDI aufhalten. Die Audi-Truppe rollte locker zu einem Doppelsieg. Dritter auf dem Podium war ein LMP2-Renner.

Nach Halbzeit in Sebring: Audi trainiert, Audi marschiert

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Im Westen nahezu nichts Neues: Nach wie vor diktieren die Audi R18 TDI das laue Treiben der diesjährigen 12 Stunden von Sebring halbwegs problemlos. – Der Ernüchterung Spitze: Nicht nur ganz vorne wird in den Nasen gebohrt – sogar im GT-Feld herrscht relative Ruhe.

Sebring-Aufgalopp: Audi unangefochten in Führung

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Keine großen Überraschungen bisher beim Zwölf-Stunden-Rennen in Sebring. In Führung sind schon seit dem Start die drei Audi R18 TDI, wenn man von einigen Boxenstopp-begründeten Ausnahmen absieht.

Sebring-Quali: Audi sorgenlos, Ferrari doppelt stark

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Tristesse zum Sechzigsten: Nach wie vor diktiert Audi konkurrenzlos das Geschehen beim heurigen Jubiläums-Event der Zwölf Stunden von Sebring. Erwartungsgemäß platzierten sich alle drei LMP1-Flundern der Ingolstädter an der Spitze des Feldes. Ebenfalls spitze: die Ferrari F458 in der GT-Sektion.

Viertes Training: Audi in der Generalprobe vorn

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An der Spitze nichts Neues, dafür drängelt es sich hinter Audi: Fünf LMP1 in einer Sekunde lassen einen spannenden Kampf um die inoffizielle Benzinerwertung erhoffen. Morgan-Oak bei den P2 und Felbermayr-Proton bei den GTE-Pro in Front.

Drittes Training: Lange Gesichter bei Audi

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Die Herren der Ringe haben ihren einzigen großen Gegner gefunden: sich selbst. Zwei der drei R18 kollidierten, wodurch eine der beiden Hochleistungsmaschinen über Nacht zur großen Reparatur musste. BMW übernimmt GT-Spitze von Ferrari.

Zweites Training: Audi bleibt vorn

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Die Audi-Mannschaft konnte nach der ein-Wagen-Führung im ersten Training die Anzahl der Wagen an der Spitze nach der zweiten Sitzung wieder auf drei Wagen ausbauen. Bei den GT holt sich Ferrari die Spitze von Corvette zurück.

Jubiläumsausgabe: Die Zwölf Stunden von Sebring werden 60

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60 Jahre und noch kein bisschen müde – im Gegenteil: Zum runden Geburtstag legt der Langstrecken-Kracher auf dem Flughafenkurs in Sebring noch einmal gehörig nach. Insgesamt haben sich 63 Sportwagen angekündigt, dem Klassiker die Ehre zu erweisen.

Audi R18 e-tron quattro: Vorsprung durch Inselstrom

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Im just vorgestellten Audi R18 e-tron quattro werkelt lupenreine Formel-1-Technik. Die Hybrid-Komponenten stammen, genau wie schon das System im Porsche GT3 R Hybrid, von Williams Hybrid Power. Wie beim Konzernbruder kommt auch im neuen LMP1-Audi ein Schwungrad zum Einsatz.

Sportwagen-WM: Audi und Oak benennen Kader

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Das Audi-Werksteam und das private Oak-Team haben ihre Fahrerkader für Le Mans und die Sportwagen-WM bekanntgegeben. Die Überraschung: Rinaldo Capello, der im letzten Jahr schon den Helm an den Nagel hängen wollte, bekommt die Chance sich mit Stil aus Le Mans zu verabschieden.

Aston Martin: Britischer Pferdeflüsterer?

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Konkurrenz für Porsche und Ferrari? Die beiden Pferde aus Stuttgart und Maranello dominierten während der letzten Jahre im Galopp die GT-Szene. Aston Martin schickt sich nun an, mit dem Vantage GTE diese Zweisamkeit zu stören. Die Briten haben die Teilnahme an der Sportwagen-WM bestätigt.

Audi: Der quattro kommt zurück auf die Rennstrecke

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Der Motorsport dient Audi einmal mehr als Wegbereiter einer neuen Technologie: Der neue Le-Mans-Rennwagen der Marke mit den vier Ringen ist nicht nur der weltweit erste LMP1, der einen TDI-Motor mit einem Hybridsystem kombiniert. Mit ihm feiert auch der quattro-Antrieb sein Comeback auf der Rennstrecke.

Oreca-Test: Ayari dreht erste Runden mit neuem Prototyp

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Neuer Oreca 03 erstmals auf der Piste: Soheil Ayari absolvierte mit dem überarbeiteten Prototyp aus der französischen Sportwagen-Schmiede ein erste Testfahrt in Le Castellet. Nebst der Aerodynamik-Konfiguration lag der Fokus außerdem auf der Beständigkeit des Fahrzeugs.

Porsche: Le-Mans-Wiederkehr bereits nächstes Jahr

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Rekordgewinner Porsche hat keine Zeit zu verlieren. Anlässlich der Le-Mans-Offensive im Jahr 2014 schickt der Stuttgarter Konstrukteur bereits in der nächsten Saison werksseitig einen Gran-Turismo-Boliden ins Rennen. Indes beginnt das LMP1-Testprogramm in Übersee.

Pescarolo: Ara komplettiert Dome-Besatzung

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Seji Ara ist Henri Pescarolos dritter Mann. Der Le-Mans-Sieger von 2004 verstärkt die Dome-Besatzung, bestehend aus Nicolas Minassian und Sébastien Bourdais. Der japanische Prototyp wird bekanntlich beim Klassiker an der Sarthe parallel zum neuen Pescarolo-Renner eingesetzt.

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