Prototypen

  • ASLMS: KCMG startet mit einem Morgan LMP2

    Onroak Automotive hat seinen ersten Morgan LMP2 in Asien verkauft. Damit wird das Auto in Zukunft von KCMG in der neuen asiatischen Le-Mans-Serie eingesetzt. Das erste Rennen des neuen Championats in Fernost findet am 4. und 5. Mai im chinesischen Zhuhai statt. 

  • Daytona: Nebel über dem Oval

    Nebel in Daytona zwang das Feld in eine weitere Safetycar-Phase. Starworks Racing hat derweil das Zepter übernommen. Mike Rockenfeller liegt in der Action-Express-Corvette wiederum auf dem zweiten Platz. Chip Ganassi hat nur noch ein heißes Eisen im Feuer.

  • Daytona: Chip Ganassi liegt weiter in Front

    Zur Zwölf-Stunden-Marke führte Dario Franchitti die 51. Ausgabe der 24 Stunden von Daytona an. Gegenwärtig fahren noch sieben Daytona-Prototypen noch innerhalb einer Runde. Ferrari führt unterdessen die GT-Klasse an.

  • Daytona: Chip Ganassi führt in die Dämmerung

    Seit über zwei Stunden und 30 Minuten läuft das 24 Stunden Rennen auf dem Daytona International Speedway. Fast ununterbrochen führt das aktuelle Meisterteam Chip Ganassi Racing. Bei den GT hat sich die Scuderia Corsa an die Spitze gesetzt.

  • Daytona-Abschlusstraining: Chip Ganassi untermauert seine Ambitionen

    Die Mannschaft von Chip Ganassi Racing zementierte im Daytona-Abschlusstraining nochmals ihre Favoritenrolle. Scott Dixon sicherte sich die Sitzungsbestzeit, gefolgt von Stallgefährte Scott Pruett. Dahinter ordnete sich Alex Popow ein. Derweil musste sich Porsche in der GT-Wertung gegen Ferrari, Camaro und Audi wehren.

  • Daytona: Chip Ganassi schnappt sich Startreihe eins

    Freie Sicht für Chip Ganassi Racing: Scott Pruett hat sich die Poleposition für die 24 Stunden von Daytona gesichert. Neben ihm in Startreihe eins: Stallgefährte Scott Dixon. Titelverteidiger Michael Shank Racing klassierte sich an vierter und sechster Stelle. Unterdessen dominierte Porsche die GT-Division.

  • Daytona-Trainings: Chip Ganassi Tagesschnellster

    Die ersten beiden Trainingseinheiten in Daytona waren der Beginn der Action vor dem Langstreckenklassiker in Florida. In der ersten Sitzung konnte Chip Ganassi Racing die Bestzeit holen. Die GT-Klasse war wiederum fest in der Hand von Porsche.

  • Daytona-Prototypen: Wer greift Michael Shank Racing an?

    Das 24-Stunden-Rennen in Daytona startet schon am morgigen Donnerstag mit den ersten Trainings. Am oberen Ende der Zeitentabelle sind ganz sicher die Daytona-Prototypen gelistet, doch welches Team hat am meisten aus den Testfahrten gelernt und kann auf den Gesamtsieg hoffen?

  • SCI-Technikschule VI: Der Antriebsstrang

    In den vergangenen Folgen dieser Serie wurden die Räder als Kraftübertragung zu Straße und der Motor zur Krafterzeugung behandelt. Wie aber kommt die Kraft überhaupt vom Motor zu den Rädern? Hierbei spielen das Getriebe und das sogenannte Differential eine wichtige Rolle.

  • Daytona: GT-Schlacht unter Ausschluss der Öffentlichkeit

    36 GT-Rennwagen werden die 51. Ausgabe der 24 Stunden von Daytona unter die profillosen Reifen nehmen. Die Hälfte davon kommt von Porsche. Doch Audi, Ferrari und BMW werden es den Zuffenhausenern schwer machen, den Dreifachsieg aus dem letzten Jahr zu wiederholen.

  • Neues Projekt: Glickenhaus orientiert sich gen Amerika

    James Glickenhaus hat seine LMP1-Planungen wieder ad acta gelegt. Anstatt einen Ferrari-Prototyp zu entwickeln, prüft der Automobil-Liebhaber ein Engagement in der neuen nordamerikanischen Sportwagen-Meisterschaft. Einsatzgebiet ist die Spitzenklasse der Fusion aus ALMS und Grand-Am.

  • SCI-Technikschule V: Der Motor

    Der Motor spielt im Rennen oft eine entscheidende Rolle. Seine Haltbarkeit und Leistung können über Sieg oder Niederlage entscheiden. Gleichzeitig stellt er in modernen Sportwagen die vermutlich schwerste Einzelkomponente dar und beeinflusst dadurch ganz maßgeblich auch das Handling mit.

  • Daytona, Tag drei: Valiante fährt absolute Bestzeit

    Am dritten und letzten Testtag des „Roar before the Rolex“ in Daytona setzte sich mit der absolut schnellsten Zeit das über die drei Tage starke Michael Shank Racing Team an die Spitze. In der GT-Kategorie setzt Magnus Racing die Tagesbestzeit.

  • Daytona, Tag zwei: Aufsteiger Sahlen in Front

    Am zweiten Testtag des „Roar before the Rolex“ in Daytona zeigte sich Prototypen-Aufsteiger Team Sahlen am besten aufgelegt. Bei den Grand-Tourisme-Sportwagen übernahm ein anderer Porsche von Park Place Motorsport die Führung.

  • Daytona, Tag eins: Allmendinger am schnellsten

    Am ersten Tag der Testfahrten „Roar before the Rolex“ auf dem Daytona International Speedway setzte AJ Allmendinger seine Leistung dort fort, wo er 2012 aufgehört hatte – auf Platz eins. Andy Lally war unterdessen schnellster GT-Pilot.

  • US-Klassenstruktur ab 2014: Hop oder top?

    Am ersten Tag des Roar before the Rolex in Daytona gaben die Verantwortlichen von Grand-Am und ALMS die langerwartete Klassenstruktur ab der Saison 2014 bekannt. Große Überraschungen gab es aber nicht, es war mehr oder weniger eine Bestätigung der Gerüchte.

  • Roar before the Rolex: Winterpause endet in Daytona

    Der Winter ist noch längst nicht vorüber – oder hat noch nicht einmal richtig begonnen, wie in unseren Breitengraden. Im nordamerikanischen Motorsport endet die kalte Jahreszeit aber schon mit dem offiziellen Vortest vor dem 24-Stunden-Rennen in Daytona.

  • SCI-Technikschule IV: Reifen, Räder, Bremsen

    Wenngleich man es sich als Laie beim Autofahren kaum bewusst ist, am Ende dreht sich immer alles um die Reifen, die einzige Kontaktstelle des Fahrzeugs zur Fahrbahn. Doch auch innerhalb des Pneus ist allerlei High-Tech verbaut, erst recht bei Sportwagen.

  • Fahreraufgebot: Bekannte Gesichter in Daytona

    Beim traditionellen 24-Stunden-Rennen von Daytona messen sich jährlich einige der besten Sportwagen-Mannschaften Nordamerikas. Dafür wappnen sich diese alljährlich mit den besten Piloten der Szene, unter anderem aus den Werkskadern von Audi und Porsche.

  • SCI-Technikschule III: Chassis und Fahrwerk

    Im dritten Teil der Artikelserie beschäftigt sich die SCI-Technikschule mit dem wichtigsten Teil, dem eigentlichen Auto. Ausschlaggebend sind hier vor allem das Chassis an sich, also die kraftbeanspruchten Teile der Karoserie, sowie das Fahrwerk. Vor allem Letzteres spielt in manchen Rennen eine entscheidende Rolle.

  • SCI-Technikschule II: Fahrzeugkonzepte im Vergleich

    In der Sportwagenszene herrscht eine Vielfalt an Fahrzeugkonzepten. Darum unterscheiden sich nicht nur die Motoren voneinander. Nein, selbst die Fahrzeuge innerhalb einer Kategorie unterscheiden sich grundlegend. Im zweiten Teil der SCI-Technikschule werden Vor- und Nachteile diametraler Konzepte beleuchtet.