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Verkaufsprozess: Landesregierung konzipiert Nürburgring-Gesetz

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Um den öffentlichen Zugang zum Nürburgring in Zukunft zu gewährleisten, hat die rheinland-pfälzische Regierung einen Gesetzesentwurf konzipiert. Bisweilen hat die Europäische Kommission die Vorlage aber noch nicht abgesegnet. Unterdessen reagiert die Nordschleifen-Gemeinde mit Empörung.

Le-Mans-Wiederkehr: Dome beginnt Entwicklungen am S103

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Neuigkeiten aus Fernost: Dome hat den Grundstein für die Entwicklung des neuen Le-Mans-Prototyp S103 gelegt. Hinfort steht ein intensives Testprogramm im Windkanal auf der Agenda. Bisweilen wurde allerdings die Frage nach der Klassenzuordnung noch nicht geklärt: LMP1 oder LMP2?

BES: Mit 60 GT-Rennwagen auf die Insel

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Mit 60 Startern tingelt die Blancpain Endurance Series auf die britische Insel nach Silverstone. Mit dem Rückenwind des Sieges beim Saisonauftakt reist die Kessel-Racing-Truppe als Tabellenführer an. Vor allem Marc VDS und WRT sinnen auf Revanche.

Einstufung: Mehr Sprit für Toyota, mehr Gewicht für Aston Martin

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ACO und FIA haben die Fahrzeugeinstufung in der Langstrecken-WM angepasst. Demnach wird das Tankvolumen des Toyota-Prototyps erhöht; ebenso jenes der privaten Rennställe. Audi bleibt von den Angleichungen dagegen unberührt. Malus für Aston Martin, größerer Luftmengenbegrenzer für Porsche.

Sorg Rennsport: Zielankunft, aber Pech und Enttäuschung

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Klassenführung, spannender Kampf um die Spitze, Rennabbruch, Neustart, Unfall, zwei Reparaturpausen und am Ende eine Zielankunft auf Rang neun in der Klasse. Das 24-Stunden-Rennen 2013 bot für Sorg Rennsport alles, was der Langstreckensport zu bieten hat. Trotz Zielankunft herrschte leichte Enttäuschung. Schließlich war die Truppe in der Lage, um das Klassenpodium zu kämpfen.

Britische GT: Erster Saisonsieg für die Ecurie Ecosse

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Das Fahrerduo Oliver Bryant und Marco Attard konnte der schottischen Traditionsmannschaft Ecurie Ecosse beim Silverstone 500 den ersten Saisonsieg verschaffen. Daneben kamen Beechdean AMR und 888Optimum auf die weiteren Podiumsstufen.

Maxime Martin: Ein neuer Ringmeister

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Der neue BMW-Werksfahrer Maxime Martin hat beim 24-Stunden-Rennen in einem Maße auf sich aufmerksam gemacht, dass Fans und Fachwelt gleichermaßen verzückt hat. Aber wer ist eigentlich der Belgier, der im Eifelregen die versammelte GT-Elite düpierte?

GTM-Gaststart: RWT bestreitet Läufe auf Sachsenring und Nürburgring

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RWT Racing hospitiert im GT-Masters-Championat. Der Heilbronner Rennstall setzt eine Corvette Z06.R GT3 bei den Meisterschaftsläufen auf dem Sachsenring und in der Eifel ein. Am Steuer wechseln sich Teamchef Gerd Beisel und Sven Barth ab. Bislang engagierte sich das Fahrerduo im Breitensport.

Australische GT: Mercedes-Benz dominiert auf Phillip Island

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Die Marke Mercedes-Benz setzt ihre Erfolgsserie in der australischen GT-Serie fort. Jack Le Brocq bescherte Erebus Motorsport auf Phillip Island die Saisonsiege drei und vier. Unterdessen wohnte Familie Quinn mit Aston Martin und Porsche der Podiumszeremonie an beiden Renntagen bei.

Britische GT: Ecurie Ecosse auf der Pole in Silverstone

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Die Qualifikation für das dreistündige Saisonhighlight auf dem Silverstone Circuit haben Oliver Bryant und Marco Attard von der Ecurie Ecosse für sich entschieden. Auf die drei Verfolgerpositionen kam geschlossen das Porsche-Team Trackspeed.

Nürburgring-Verkauf: Veranstalter gründen Interessengemeinschaft

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Vergangenen Samstag hat sich die „Interessengemeinschaft Nürburgring“ gegründet. Der Zusammenschluss fordert, die Rennstrecken aus dem begonnen Verkaufsprozess herauszunehmen. Falls die Veräußerung nicht mehr verhindert werden kann, seien drei zentrale Aspekte zu berücksichtigen.

Aston Martin Rapide S: Mit Wasserstoff über die Nordschleife

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Neben verschiedenen Versionen des Vantage-Modells setzte Aston Martin am Wochenende auch einen Rapide S auf der Nordschleife ein. Das in der Prototypenklasse gemeldete Fahrzeug verbrannte dabei neben normalem Benzin auch Wasserstoff.

Le Mans 2014: Perrinn sucht Kunden für LMP1-Prototyp

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Das neue Le-Mans-Reglement stößt auf Resonanz. Der Konstrukteur Perrinn plant die Fertigung eines neuen LMP1-Prototyp, sucht allerdings noch einen Kunden. Daher haben sich die britischen Ingenieure bis dato noch nicht für ein bestimmtes Motorenkonzept entschieden.

Dörr Motorsport: Ausfall, Silber und Klassensieg

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Dörr Motorsport erlebte ein bittersüßes Pfingstwochenende in der Vulkaneifel. Mit dem BMW Z4 M Coupé errang das Frankfurter Ensemble einen Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen, wohingegen der McLaren-Supersportwagen im ersten Umlauf ausrollte. Zwei Podestplätze mit dem Toyota GT86.

24-Stunden-Rennen: Die Klassensieger

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Die Klassensieger des diesjährigen 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring können später ihren Enkeln erzählen, dass sie bei der kürzesten Ausgabe dieses Rennens einen Siegerpokal holten. SportsCar-Info zeigt die Siegertypen im Bild.

Geheimtipp Aston Martin: Höhenflug und Rutschpartie

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Die Werksabordnung von Aston Martin bot eine ambivalente Vorstellung in der Eifel. Noch am Sonntagabend überflügelten Allan Simonsen und Darren Turner die federführenden Audi-Piloten; am Montagmittag strauchelte der Traditionshersteller wiederum auf nasser Piste. Letztendlich reichte es für Platz zehn.

Manthey-Racing: Siebenter Platz für Grün-Gelb

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Der grün-gelbe Porsche GT3 RSR kam beim 24-Stunden-Rennen in den Händen von Marc Lieb, Timo Bernhard, Romain Dumas und Lucas Luhr auf dem siebenten Rang ins Ziel. Fans und Fachwelt hatten vom Manthey-Seriensieger zwar mehr erwartet, aber bei den Bedingungen war wohl nicht mehr drin.

Doppelausfall: Timbuli-Drache im freien Fall

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Dem Porsche-Rennstall Timbuli Racing haftete am Pfingstwochenende das Pech an den Reifen. Das Gespann aus Wiesbaum verbuchte beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring letztlich einen Totalausfall. Keiner der Neunelfer erreichte das Ziel. In der Mannschaft herrscht Enttäuschung, aber ebenso Zuversicht.

Schubert Motorsport: Himmelhoch jauchzend – zu Tode betrübt

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Die als BMW-Werksteam deklarierte Schubert-Motorsport-Mannschaft ging als hoher Favorit in das 41. 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Schon nach einer Stunde waren aber alle Siegchancen dahin. Am Ende reichte es zu Platz sechs und einem Ausfall.

Audi-Niederlage: Gescheiterte Titelverteidigung im Eifelregen

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Audi war am Pfingstwochenende nicht Herr des Rings. Die Titelverteidigung der Ingolstädter Delegation scheiterte. Phoenix Racing beendete das 24-Stunden-Rennen in der Vulkaneifel lediglich an fünfter Stelle. Denn die R8-Boliden haderten mit den Mischverhältnissen am Montagmittag.

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