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Nürburgring: 24-Stunden-Rennen findet 2014 an Fronleichnam statt

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Der Termin für das 24-Stunden-Rennen 2014 steht fest. Im kommenden Jahr wird der Saisonhöhepunkt für Eifel-Rennfans am Fronleichnam-Wochenende ausgetragen. Das Rennen wird im Gegensatz zu dieser Saison wieder am Samstag gestartet.

RCN: Noch einmal Durchstarten bis zur Sommerpause

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Am kommenden Samstag nimmt das RCN-Teilnehmerfeld mit dem Lauf Rhein-Ruhr den letzten Lauf vor der Sommerpause in Angriff. Insgesamt sind 140 Autos für den fünften Saisonlauf gemeldet. Dominik Schöning möchte seinen ersten Platz in der Gesamtwertung mit in die Pause nehmen.

VLN: Klassensieg an einem tragischen Rennsamstag

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Die Sorg-Rennsport-Truppe aus Wuppertal erlebte am vergangenen Wochenende einen Rennsamstag mit extrem gemischten Gefühlen. Der Tod von Wolf Silvester überschattete die Ereignisse der 44. Adenauer ADAC-Simfy-Trophy. 

VLN: Audi-Sieg bei tragischem Rennen

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Phoenix Racing konnte mit Frank Stippler, Ferdinand und Johannes Stuck den Sieg bei der 44. Adenauer ADAC-Simfy-Trophy einfahren. Stippler gelang dabei ein neuer Rundenrekord. Nach dem Herztod von Wolf Silvester in seinem Rennwagen wurde das Rennen jedoch vorzeitig beendet.

Nürburgring: Wolf Silvester verstirbt während VLN-Lauf

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Wolf Silvester ist tot. Der zweifache VLN-Meister der Jahre 2006 und 2010 ist während des dritten VLN-Laufes verstorben. Nachdem die Streckenposten Silvester regungslos im Auto vorfanden, wurde das Rennen sofort abgebrochen und nicht mehr neu gestartet.

Nürburgring: Tödlicher Unfall überschattet dritten VLN-Lauf

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Wolf Silvester ist beim dritten VLN-Lauf tödlich verunglückt. Silvester war seit 2005 in der Langstreckemeisterschaft aktiv und wurde seitdem zweimal Meister der Breitensportserie. Als mögliche Ursache wurden gesundheitliche Probleme genannt.

VLN: Sommer in der Eifel

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Nach acht Wochen Pause gibt die VLN-Langestreckenmeisterschaft wieder ein Lebenszeichen von sich und startet in den Rest der Saison. Bereinigt von den Startern, die sich lediglich auf das 24-Stunden-Rennen vorbereit haben, werden dennoch am Samstag über 180 Starter erwartet.

Nürburgring: Der VLN-Meister und die Rennlegende

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Der amtierende VLN-Meister Ulli Andree darf sich am kommenden Samstag einen Kindheitstraum erfüllen. Bei der Kremer-Nacht der Legenden im Rahmen des ADAC-Eifelrennens darf er einen ganz besonderen Boliden aus den Kölner Hallen pilotieren: einen Porsche 935 K3.

Kolumne: Motorsport is dangerous

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Unser Kolumnist erlebte beim letzten RCN-Lauf eine Schrecksekunde. Moritz Kranz geriet mit seinem BMW-Renner auf eine Ölspur ins Schlingern und kollidierte mit der Leitplanke. Dabei kam der Hobbyrennfahrer aus Remagen jedoch mit einem blauen Auge davon. Die Einzelheiten in seinem Bericht.

RCN: Andreas Weishaupt feiert ersten Sieg

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Andreas Weishaupt war der dominierende Mann der Döttinger Höhe und sicherte sich somit am Ende den ersten Platz. Dabei verwies der Ulmer im BMW V8 GT Dieter Weidenbrück und Gerwin Schuring auf die Plätze zwei und drei. Es war erst der vierte Start in der RCN überhaupt für Weishaupt.

RCN: Verfolger stehen im Fokus

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Am morgigen Samstag wird mit der Döttinger Höhe der vierten Saisonlauf der RCN Rundstrecken-Challenge-Nürburgring ausgetragen. Das Starterfeld ist mit 150 Autos einmal mehr gut gefüllt. Die Sieger der beiden ersten beiden Rennen, Gerhard und Poos, sind beim vierten Lauf nicht am Start.

Verkaufsprozess: Landesregierung konzipiert Nürburgring-Gesetz

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Um den öffentlichen Zugang zum Nürburgring in Zukunft zu gewährleisten, hat die rheinland-pfälzische Regierung einen Gesetzesentwurf konzipiert. Bisweilen hat die Europäische Kommission die Vorlage aber noch nicht abgesegnet. Unterdessen reagiert die Nordschleifen-Gemeinde mit Empörung.

Sorg Rennsport: Zielankunft, aber Pech und Enttäuschung

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Klassenführung, spannender Kampf um die Spitze, Rennabbruch, Neustart, Unfall, zwei Reparaturpausen und am Ende eine Zielankunft auf Rang neun in der Klasse. Das 24-Stunden-Rennen 2013 bot für Sorg Rennsport alles, was der Langstreckensport zu bieten hat. Trotz Zielankunft herrschte leichte Enttäuschung. Schließlich war die Truppe in der Lage, um das Klassenpodium zu kämpfen.

Maxime Martin: Ein neuer Ringmeister

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Der neue BMW-Werksfahrer Maxime Martin hat beim 24-Stunden-Rennen in einem Maße auf sich aufmerksam gemacht, dass Fans und Fachwelt gleichermaßen verzückt hat. Aber wer ist eigentlich der Belgier, der im Eifelregen die versammelte GT-Elite düpierte?

Nürburgring-Verkauf: Veranstalter gründen Interessengemeinschaft

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Vergangenen Samstag hat sich die „Interessengemeinschaft Nürburgring“ gegründet. Der Zusammenschluss fordert, die Rennstrecken aus dem begonnen Verkaufsprozess herauszunehmen. Falls die Veräußerung nicht mehr verhindert werden kann, seien drei zentrale Aspekte zu berücksichtigen.

Aston Martin Rapide S: Mit Wasserstoff über die Nordschleife

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Neben verschiedenen Versionen des Vantage-Modells setzte Aston Martin am Wochenende auch einen Rapide S auf der Nordschleife ein. Das in der Prototypenklasse gemeldete Fahrzeug verbrannte dabei neben normalem Benzin auch Wasserstoff.

Dörr Motorsport: Ausfall, Silber und Klassensieg

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Dörr Motorsport erlebte ein bittersüßes Pfingstwochenende in der Vulkaneifel. Mit dem BMW Z4 M Coupé errang das Frankfurter Ensemble einen Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen, wohingegen der McLaren-Supersportwagen im ersten Umlauf ausrollte. Zwei Podestplätze mit dem Toyota GT86.

24-Stunden-Rennen: Die Klassensieger

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Die Klassensieger des diesjährigen 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring können später ihren Enkeln erzählen, dass sie bei der kürzesten Ausgabe dieses Rennens einen Siegerpokal holten. SportsCar-Info zeigt die Siegertypen im Bild.

Geheimtipp Aston Martin: Höhenflug und Rutschpartie

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Die Werksabordnung von Aston Martin bot eine ambivalente Vorstellung in der Eifel. Noch am Sonntagabend überflügelten Allan Simonsen und Darren Turner die federführenden Audi-Piloten; am Montagmittag strauchelte der Traditionshersteller wiederum auf nasser Piste. Letztendlich reichte es für Platz zehn.

Manthey-Racing: Siebenter Platz für Grün-Gelb

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Der grün-gelbe Porsche GT3 RSR kam beim 24-Stunden-Rennen in den Händen von Marc Lieb, Timo Bernhard, Romain Dumas und Lucas Luhr auf dem siebenten Rang ins Ziel. Fans und Fachwelt hatten vom Manthey-Seriensieger zwar mehr erwartet, aber bei den Bedingungen war wohl nicht mehr drin.

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