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24 Stunden: Premierensieg für Audi, Dramen kurz vor Ende

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Zum ersten Mal in der Geschichte gewann Audi das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Mit Phoenix und Mamerow gelang den Herren der Ringe sogar ein Doppelsieg. Dramen gab es zum Ende bei Heico und Manthey, die spät Fahrzeuge verloren.

24 Stunden: Phoenix-Audi profitiert von Mercedes-Desaster

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Führungswechsel in der Eifel: Das Phoenix-Ensemble Marc Basseng, Christopher Haase, Frank Stippler und Markus Winkelhock hat die Führungsposition übernommen, nachdem die Konkurrenten von Mercedes unplanmäßig an die Box hasteten. Dahinter lauern BMW und Porsche.

24 Stunden: Schubert-BMW behauptet Spitzenposition

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Chaos-Auftakt in der Eifel: Abflüge, Reifenschäden, technische Defekte – der Klassiker am Ring zeigt sich neuerlich von seiner altbekannten Seite. So mussten bereits zahlreiche Favoriten gehörig Federn lassen; nur ein Bolide flitzt problemfrei gen Nacht an der Nürburg: der BMW von Schubert Motorsport.

24 Stunden: Poleposition für BMW

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Die Favoriten aus München sicherten sich heute die Pole beim abschließenden Top-40-Qualifying. Uwe Alzen, Dirk Adorf, Dirk Müller und Jörg Müller werden die 24 Stunden vom Platz an der Sonne aus angehen. Daneben darf morgen der Mamerow-Audi starten.

Zweite Qualifikation: Anfangs feucht, Aufwärtstrend bei BMW

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Ein Regenschauer über Nacht machte die Streckenbedingungen zu Beginn der zweiten Qualifikation nicht besser. Trotzdem konnten bei trocken werdender Strecke einige Teams ihre Zeiten und Platzierungen verbessern, allen voran die BMW- und Mercedes-Mannschaften.

24 Stunden: Porsche und Audi legen vor

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Der Manthey-Porsche mit Marc Lieb, Romain Dumas, Lucas Luhr und Richard Lietz holte sich in der heutigen Nachtqualifikation die provisorische Poleposition. Dahinter folgten zwei Audi-Renner der Teams Mamerow und Phoenix. Der beste BMW schloss das Training auf Rang vier ab.

24 Stunden: Porsche im ersten Training vorne

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Wie so häufig gab beim ersten Training auf der Nordschleife ein Porsche den Ton an. Die Timbuli-Truppe um Marc Hennerici stellte mit 8:31,058 Minuten die erste Bestmarke des Wochenendes auf. Die Truppe um Marcel Fässler im Pheonix-Audi blieb aber nicht weit dahinter.

24 Stunden: Übersicht der wichtigsten Informationen

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SportsCar-Info berichtet ausführlich über das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Aber auch die Veranstalterseite hält einiges an Informationen für die Daheimgebliebenen bereit, und die Versorgung über das TV ist gesichert. Hier finden Sie eine Auflistung mit allen relevanten Informationen und Links rund um den Eifelmarathon.

24 Stunden: Markenvielfalt in den großen Special-Klassen

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Auch wenn sie nicht zum engeren Favoritenkreis auf den Sieg beim 24-Stunden-Rennen gehören, sind die Autos in den Klassen SP7, SP8 und SP8T zumindest ein Augen- und Ohrenschmaus für die Fans. In der SP10 hingegen tritt eine Vielzahl von GT4-Boliden den Kampf um den Klassensieg an.

P4/5 Competizione: Männertraum auf der Nordschleife

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Einen eigenen Rennwagen entwickeln und bauen zu lassen? Heimlich hat schon mancher davon geträumt. US-Milliardär James Glickenhaus hat genau das getan, und nun wird am kommenden Wochenende das Resultat bereits zum zweiten Mal die Hatz zweimal um die Uhr aufnehmen.

24 Stunden: Wetter lässt brisanten Reifenpoker erwarten

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Sonne, Wolken, Regen: Wie schon so oft könnten die berühmt-berüchtigten Wettergötter der Eifel auch bei der 40. Auflage des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring das Zünglein an der Waage spielen. Unisono prognostizieren diverse Wetterstationen aktuell wechselhafte Bedingungen.

Mercedes-Benz: Zweites 24-Stunden-Rennen mit dem SLS

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Im vergangenen Jahr war mit dem SLS AMG zum ersten Mal ein Mercedes-Benz in der SP9 auf Gesamtsiegkurs unterwegs. Zwar schaffte es keiner der Flügeltürer auf das Podium – weder in der Klasse noch im Gesamtklassement –, doch Mercedes-Benz kehrt 2012 zurück.

24 Stunden: Heidfeld und Ludwig im McLaren

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Nick Heidfeld erfüllt sich seinen Traum, beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring dabei zu sein. Im schwarzblauen McLaren MP4-12 von Gemballa Racing wird er sich das Steuer unter anderem mit Tourenwagen-Altmeister Klaus Ludwig teilen.

Mohr mit Audi TT-RS: Besuch auf dem Podium ist Pflicht

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Die Audi-Truppe „race & event“ visiert beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring einen Podiumsrang in der SP4T-Wertung an. Das Quartett Schmersal, „C Tiger“, Kaiser und Sluis demonstrierte bei den bisherigen VLN-Rennen bereits sein Potenzial. Für Teammanager Mohr sei alles andere eine Enttäuschung. 

Haribo Racing: Corvette-Quartett ergänzt Gummibärenbande

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Die Gummibären feiern auf der Nordschleife ihren 90. Geburtstag. Zum Jahrestag des goldenen Haribo-Fruchtgummis starten zwei Fahrzeuge in entsprechender Lackierung. Neben dem bekannten Neunelfer rollt ein Corvette-Renner in den Händen von Westbrook, Milner, Magnussen und Keilwitz an den Start.

24 Stunden: Porsche und der Kundensport

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Porsche und das Team Manthey-Racing sind die Dominatoren der letzten Jahre auf dem Nürburgring. Fünf Siege bei den letzten sechs 24-Stunden-Rennen gehen auf das Konto der Truppe von Teamchef Olaf Manthey, dem dieser Triumph als Fahrer immer verwehrt blieb.

Dörr Motorsport: Mit Großaufgebot beim Eifel-Schlager

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Die Frankfurter Truppe rund um Rainer Dörr plant förmlich eine Invasion auf die Eifel. Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring schicken die Hessen zwei professionell besetzte McLaren-Boliden ins Rennen. Zudem kommen Fahrzeuge von BMW, Porsche und Seat zum Einsatz in der Grünen Hölle.

Der Ring und BMW: Tradition trifft Moderne

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BMW strebt anno 2012 den insgesamt 19. Gesamtsieg bei dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an und ist schon jetzt der erfolgreichste Hersteller beim Eifelklassiker. Richten soll es vor allem die Schubert-Motorsport-Truppe um Stefan Wendl.

Audi am Ring: „Die Geister, die ich rief“

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Im Jahr 2009 war Audi maßgeblich daran beteiligt, als die GT3 am Ring als eigenständige Klasse zugelassen wurde. Dreimal versuchten die Ingolstädter seitdem den Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen einzufahren. Bislang war keiner der Versuche erfolgreich. Es reichte lediglich für Klassensiege.

24 Stunden: Eifelklassiker startet zum 40. Mal

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Das 40. Jubiläum des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring verspricht ein motorsportlicher Höhepunkt der Extraklasse zu werden. Über 180 hochmotivierte Teilnehmer werden das 25,378 Kilometer lange Asphaltband durch die Eifelwälder unter die Räder nehmen. Darunter Werksabordnungen der vier großen deutschen Premiumhersteller.

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