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24 Stunden: Wetter lässt brisanten Reifenpoker erwarten

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Sonne, Wolken, Regen: Wie schon so oft könnten die berühmt-berüchtigten Wettergötter der Eifel auch bei der 40. Auflage des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring das Zünglein an der Waage spielen. Unisono prognostizieren diverse Wetterstationen aktuell wechselhafte Bedingungen.

Mercedes-Benz: Zweites 24-Stunden-Rennen mit dem SLS

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Im vergangenen Jahr war mit dem SLS AMG zum ersten Mal ein Mercedes-Benz in der SP9 auf Gesamtsiegkurs unterwegs. Zwar schaffte es keiner der Flügeltürer auf das Podium – weder in der Klasse noch im Gesamtklassement –, doch Mercedes-Benz kehrt 2012 zurück.

24 Stunden: Heidfeld und Ludwig im McLaren

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Nick Heidfeld erfüllt sich seinen Traum, beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring dabei zu sein. Im schwarzblauen McLaren MP4-12 von Gemballa Racing wird er sich das Steuer unter anderem mit Tourenwagen-Altmeister Klaus Ludwig teilen.

Mohr mit Audi TT-RS: Besuch auf dem Podium ist Pflicht

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Die Audi-Truppe „race & event“ visiert beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring einen Podiumsrang in der SP4T-Wertung an. Das Quartett Schmersal, „C Tiger“, Kaiser und Sluis demonstrierte bei den bisherigen VLN-Rennen bereits sein Potenzial. Für Teammanager Mohr sei alles andere eine Enttäuschung. 

Haribo Racing: Corvette-Quartett ergänzt Gummibärenbande

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Die Gummibären feiern auf der Nordschleife ihren 90. Geburtstag. Zum Jahrestag des goldenen Haribo-Fruchtgummis starten zwei Fahrzeuge in entsprechender Lackierung. Neben dem bekannten Neunelfer rollt ein Corvette-Renner in den Händen von Westbrook, Milner, Magnussen und Keilwitz an den Start.

24 Stunden: Porsche und der Kundensport

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Porsche und das Team Manthey-Racing sind die Dominatoren der letzten Jahre auf dem Nürburgring. Fünf Siege bei den letzten sechs 24-Stunden-Rennen gehen auf das Konto der Truppe von Teamchef Olaf Manthey, dem dieser Triumph als Fahrer immer verwehrt blieb.

Dörr Motorsport: Mit Großaufgebot beim Eifel-Schlager

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Die Frankfurter Truppe rund um Rainer Dörr plant förmlich eine Invasion auf die Eifel. Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring schicken die Hessen zwei professionell besetzte McLaren-Boliden ins Rennen. Zudem kommen Fahrzeuge von BMW, Porsche und Seat zum Einsatz in der Grünen Hölle.

Der Ring und BMW: Tradition trifft Moderne

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BMW strebt anno 2012 den insgesamt 19. Gesamtsieg bei dem 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an und ist schon jetzt der erfolgreichste Hersteller beim Eifelklassiker. Richten soll es vor allem die Schubert-Motorsport-Truppe um Stefan Wendl.

Audi am Ring: „Die Geister, die ich rief“

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Im Jahr 2009 war Audi maßgeblich daran beteiligt, als die GT3 am Ring als eigenständige Klasse zugelassen wurde. Dreimal versuchten die Ingolstädter seitdem den Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen einzufahren. Bislang war keiner der Versuche erfolgreich. Es reichte lediglich für Klassensiege.

24 Stunden: Eifelklassiker startet zum 40. Mal

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Das 40. Jubiläum des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring verspricht ein motorsportlicher Höhepunkt der Extraklasse zu werden. Über 180 hochmotivierte Teilnehmer werden das 25,378 Kilometer lange Asphaltband durch die Eifelwälder unter die Räder nehmen. Darunter Werksabordnungen der vier großen deutschen Premiumhersteller.

24 Stunden: Toyota zeigt neues Modell beim Eifelklassiker

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Im September wird Toyota seinen neuen kompakten Sportler mit dem Namen GT86 bei seinen deutschen Händlern vorstellen. Beim Marathon auf der Nordschleife wird GAZOO bereits zwei der kleinen Sportler einsetzen. Für Japan ist ein Kundensportprogramm geplant.

24 Stunden: Neues Qualifying-Format sorgt für Spannung

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Ein Top-40-Qualifying soll bei der diesjährigen Ausgabe des 24-Stunden-Rennens auf der Nürburgring-Nordschleife für zusätzliche Spannung sorgen. Das neue Format birgt aber noch mehr positive Nebeneffekte mit sich.

24 Stunden: Sieben Audi R8 beim Eifelmarathon

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Audi wagt einen weiteren Anlauf mit einem Werkseinsatz beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Audi Sport Team Phoenix vertritt den Ingolstädter Hersteller beim Großevent in der Eifel. Vier Kundenteams bringen fünf weitere R8 an den Start.

24 Stunden: Schubert mit Werksunterstützung

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Das BMW Team Schubert geht die diesjährigen 24 Stunden mit Werksunterstützung an. Für die Hatz durch die Grüne Hölle im weiterentwickelten Z4 GT3 werden Werksfahrer abgestellt.

P4/5: Hightech im klassischen Gewand

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Gerade erst von seinem Dasein in Kellergaragen und Museen begnadigt, kommt der Ferrari P4/5, den James Glickenhaus eigens für die Nordschleife bauen ließ, mit einem echten Technik-Knaller: 2012 rennt der Blickfang mit KERS.

24 Stunden: Britische GT im Rahmenprogramm

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Die Britische GT hat den Termin für den geplanten Abstecher nach Deutschland bekannt gegeben. Am Himmelfahrtswochenende werden die GT3-Renner von der Insel einen Lauf am Samstag vor dem 24-Stunden-Rennen absolvieren. Gefahren wird lediglich auf der Grand Prix-Strecke.

24 Stunden: Keine Rückkehr des BMW M3 GT

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Im Rahmen der Verleihung des BMW Sportpokals wurden auch einige Details des BMW-Motorsportprogramms 2012 neben der DTM verkündet. Kurz darauf machten Meldungen die Runde, dass die BMW-Werksmannschaft mit dem M3 GT auf die Nordschleife zurückkehren werde.

NAG: Dunkle Wolken über der Grünen Hölle

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Am letzten Wochenende durften wir eines der spannendsten 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring der letzten Jahre erleben. Nahezu alle namhaften Hersteller engagieren sich mittlerweile bei dem Mega-Event in der Eifel. Doch über dem völlig überzogenen Neubau an der Grand-Prix-Strecke ziehen immer dickere Wolken auf.

24 Stunden: Stimmen nach dem Rennen

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Der längste Tag des Jahres in der Eifel ist vorüber und Olaf Manthey hat sich als ausgebuffter Stratege und jetzt fünfmaliger Gesamtsieger als Teamchef in die Geschichtsbücher des 24 Stunden Rennens eingetragen. Am Ende standen drei verschiedene Marken auf dem Podium und das Fazit der Protagonisten fällt größtenteils positiv aus.

Stuck³: Eine Rennfahrerlegende sagt „Servus!“

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Es war sein letztes großes Projekt, das letzte große Rennen, bevor Hans-Joachim Stuck von der großen Bühne des internationalen Motorsports abtritt. Zum Abschied erfüllte sich die Motorsport-Koryphäe seinen größten Wunsch, ein Rennen gemeinsam mit seinen beiden Söhnen.

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