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Nordschleife: Aston Martin startet in Bilstein-Farben

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Der britische Nobel-Hersteller Aston Martin wird zum hundertjährigen Jubiläum der Marke beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einer reinrassigen Werksmannschaft auflaufen. Als Partner wurde der deutsche Stoßdämpfer-Hersteller Bilstein gewonnen.

24-Stunden-Rennen: Gazoo setzt Lexus LFA und Toyota GT86 ein

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Gazoo Racing hat seine siebente Teilnahme an den 24 Stunden auf dem Nürburging bestätigt. Als Einsatzfahrzeuge fungieren ein Lexus LFA sowie zwei Toyota GT86. Die Japaner Masahiko Kageyama, Hiroaki Ishiura und Kazuya Oshima wurden bereits als Fahrer benannt.

24-Stunden-Rennen: Termin am Ring fix

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Der ADAC Nordrhein hat den Termin für das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring fixiert. 2013 wird das Rennen erstmalig am Pfingstwochenende stattfinden. Ein Novum ist ebenfalls der Start des Rennens. Rennleiter Walter Hornung wird die circa 200 Rennwagen von Sonntag auf Montag auf die Reise schicken.

Insolvenzverfahren: Ungewisse Zukunft für den Nürburgring

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Der Nürburgring befindet sich in finanzieller Schieflage. Die Vertragsverhältnisse sind unklar, und für Rennveranstalter fehlt ein verlässlicher Ansprechpartner, um die Verträge für die kommende Saison abzuschließen. Der ADAC hat trotzdem vier Veranstaltungen mit internationalem Prädikat bei der FIA angemeldet.

Haribo Racing: Goldbär stolpert auf der Zielgeraden

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Der Mannschaft von Haribo Racing blieb eine Zielankunft verwehrt. Keines der Vehikel im Goldbären-Gewand überstand die 24-Stunden-Distanz auf der Nürburgring-Nordschleife, denn der Neunelfer flog im anfänglich Tumult ab, die Corvette erlitt elf Minuten vor Schluss einen Motorschaden.

Peugeot: Hattrick für das RCZ-Sportcoupé

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Dritter Triumph im dritten Rennen: Peugeot feierte vergangenes Wochenende mit dem RCZ-Renner bereits den dritten Klassensieg in Folge beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Trotz nächtlicher Intermezzi bezwangen Englert, Palette, Roman und Rueflin die Mini-Konkurrenten.

Dörr Motorsport: BMW siegreich, McLaren-Totalausfall

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Ambivalentes Rennwochenende für Dörr Motorsport: Das Frankfurter Gespann gewann mit seinem altgedienten Z4-Coupé die SP6-Division, doch musste die Garagentüren der McLaren-Renner frühzeitig schließen. Mit dem Seat-Brummer wurde wiederum ein Bronzeplatz erzielt.

Porsche-Fiasko: Ende der Zuffenhausener Dominanz

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Porsche-Pleite beim Eifel-Klassiker: Das 24-Stunden-Rennen wurde für die Zuffenhausener Entourage zu einem Desaster. Die Manthey-Delegation musste infolge eines denkwürdigen Zieleinlaufes eine bittere Niederlage einstecken. Einzig Frikadelli und Timbulli hielten die Stuttgarter Fahnen hoch.

Toyota: GT86-Renner meistern Feuertaufe mit Bravour

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Toyota und Lexus reüssieren beim Klassiker in der Eifel: Der japanische Automobilhersteller hat mit dem GT86-Renner sein neuestes Rennfahrzeug beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit zwei Klassensiegen erfolgreich eingeweiht. Indes triumphierte der LFA-Bolide in der SP8-Wertung. 

24 Stunden: Freud und Leid am Ring

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Für Audi ging ein Traum in Erfüllung. Im vierten Anlauf holten die Ingolstädter endlich den lang ersehnten Sieg beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife. Mamerow Racing machte den Doppelsieg für die Ringträger perfekt. Für Manthey und Hankook Team Heico endete die Hatz dramatisch.

24 Stunden: Premierensieg für Audi, Dramen kurz vor Ende

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Zum ersten Mal in der Geschichte gewann Audi das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Mit Phoenix und Mamerow gelang den Herren der Ringe sogar ein Doppelsieg. Dramen gab es zum Ende bei Heico und Manthey, die spät Fahrzeuge verloren.

24 Stunden: Phoenix-Audi profitiert von Mercedes-Desaster

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Führungswechsel in der Eifel: Das Phoenix-Ensemble Marc Basseng, Christopher Haase, Frank Stippler und Markus Winkelhock hat die Führungsposition übernommen, nachdem die Konkurrenten von Mercedes unplanmäßig an die Box hasteten. Dahinter lauern BMW und Porsche.

24 Stunden: Schubert-BMW behauptet Spitzenposition

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Chaos-Auftakt in der Eifel: Abflüge, Reifenschäden, technische Defekte – der Klassiker am Ring zeigt sich neuerlich von seiner altbekannten Seite. So mussten bereits zahlreiche Favoriten gehörig Federn lassen; nur ein Bolide flitzt problemfrei gen Nacht an der Nürburg: der BMW von Schubert Motorsport.

24 Stunden: Poleposition für BMW

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Die Favoriten aus München sicherten sich heute die Pole beim abschließenden Top-40-Qualifying. Uwe Alzen, Dirk Adorf, Dirk Müller und Jörg Müller werden die 24 Stunden vom Platz an der Sonne aus angehen. Daneben darf morgen der Mamerow-Audi starten.

Zweite Qualifikation: Anfangs feucht, Aufwärtstrend bei BMW

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Ein Regenschauer über Nacht machte die Streckenbedingungen zu Beginn der zweiten Qualifikation nicht besser. Trotzdem konnten bei trocken werdender Strecke einige Teams ihre Zeiten und Platzierungen verbessern, allen voran die BMW- und Mercedes-Mannschaften.

24 Stunden: Porsche und Audi legen vor

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Der Manthey-Porsche mit Marc Lieb, Romain Dumas, Lucas Luhr und Richard Lietz holte sich in der heutigen Nachtqualifikation die provisorische Poleposition. Dahinter folgten zwei Audi-Renner der Teams Mamerow und Phoenix. Der beste BMW schloss das Training auf Rang vier ab.

24 Stunden: Porsche im ersten Training vorne

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Wie so häufig gab beim ersten Training auf der Nordschleife ein Porsche den Ton an. Die Timbuli-Truppe um Marc Hennerici stellte mit 8:31,058 Minuten die erste Bestmarke des Wochenendes auf. Die Truppe um Marcel Fässler im Pheonix-Audi blieb aber nicht weit dahinter.

24 Stunden: Übersicht der wichtigsten Informationen

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SportsCar-Info berichtet ausführlich über das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Aber auch die Veranstalterseite hält einiges an Informationen für die Daheimgebliebenen bereit, und die Versorgung über das TV ist gesichert. Hier finden Sie eine Auflistung mit allen relevanten Informationen und Links rund um den Eifelmarathon.

24 Stunden: Markenvielfalt in den großen Special-Klassen

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Auch wenn sie nicht zum engeren Favoritenkreis auf den Sieg beim 24-Stunden-Rennen gehören, sind die Autos in den Klassen SP7, SP8 und SP8T zumindest ein Augen- und Ohrenschmaus für die Fans. In der SP10 hingegen tritt eine Vielzahl von GT4-Boliden den Kampf um den Klassensieg an.

P4/5 Competizione: Männertraum auf der Nordschleife

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Einen eigenen Rennwagen entwickeln und bauen zu lassen? Heimlich hat schon mancher davon geträumt. US-Milliardär James Glickenhaus hat genau das getan, und nun wird am kommenden Wochenende das Resultat bereits zum zweiten Mal die Hatz zweimal um die Uhr aufnehmen.

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