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Silverstone-Vorschau: Urstätte britischer Motorsportkultur

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Zu Zeiten des Zweiten Weltkrieges hoben nahe Northampton noch britische Kampfflieger ab, mittlerweile kreischen auf dem Silverstone Circuit lediglich die Motoren von Rennfahrzeugen. Ferner wird der Traditionskurs auf dem ehemaligen Militärgelände vielerorts als „Home of British Motor Racing“ gepriesen.

Lola: Kostengünstiges LMP2-Coupé für 2012

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„Low-budget racing“: Die traditionsbehaftete Rennwagenschmiede Lola will im kommenden Jahr die Riege der LMP2-Koryphäen um Oreca um Co. neu aufmischen. Der B12/80, so die offizielle Modellbezeichnung, soll für wenig Bares große Erfolge bringen – Rundum-Service inklusive.

The London Project: Vollgas für den guten Zweck

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Die FLM bekommt Zuwachs: In Zusammenarbeit mit einem Forschungsprojekt startet Storholm Racing bei den 1.000 Kilometern von Silverstone und beim Petit Le Mans. „The London Project“ nennt sich die Organisation, welche sich die Heilung von Blindheit auf die Fahnen geschrieben hat und ihre Botschaft auch im Rennsport verbreiten will.

Quifel-ASM quittiert: Katastrophensaison 2011 vorzeitig beendet

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Tausende Kilometer und 24 Stunden dem eigenen Anspruch hinterher: Die portugiesische LMP1-Equipe Quifel-ASM hat die Teilnahme an den letzten beiden Saisondurchgängen der Le Mans Series 2011 abgeblasen – scharfe Kritik an den eigenen Leistungen, keine Sicherheit für 2012.

Umbruch in der LMS: Die LMP2 wird zur Topklasse

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Die LMP2 wird erstklassig: In der Le Mans Series fügen sich die Verantwortlichen den aktuellen Entwicklungen im Sportwagengeschäft. Die LMP1-Königsdisziplin bleibt nunmehr der neuen Weltmeisterschaft vorbehalten. Ergo gehört das europäische Parkett zukünftig den kleinen Prototypen.

Imola: Peugeot deklassiert Erzrivale Audi

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Peugeot-Doppelsieg in Emilia-Romagna: Die Löwen revanchierten sich in Imola für ihre Le-Mans-Pleite und demontierten Audi. Im internen Duell der Franzosen siegten Sébastien Bourdais und Anthony Davidson. Die Herren der Ringe leisteten wiederum bloß geringfügigen Widerstand, gerieten frühzeitig in Rückstand.

Imola: Peugeot selbst im Warm-up in Front

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Dichter Verkehr am Morgen: Um letzte Vorbereitung vor dem Rennen zu treffen, zwängte sich noch einmal das gesamte Feld zum Warm-up auf die Strecke. Nach Ablauf der Zeit verbuchte erneut Peugeot die schnellste Rundenzeit. Franck Montagny rangierte vor Allan McNish.

Imola: Peugeot auf Startplatz eins

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Mit der Bestzeit im 20-minütigen Qualifikationstraining sicherte sich Anthony Davidson im Peugeot 908 die beste Startposition für das Rennen am morgigen Sonntag. Es ist bereits die dritte Poleposition für Peugeot in der diesjährigen ILMC-Saison.

Imola: Audi meldet sich zurück

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Auf abtrocknender Strecke begaben sich die 49 Protagonisten ein letztes Mal auf die Strecke, bevor es zur Mittagszeit in der Qualifikation ernst wird. In der dritten Trainingssitzung konnte Audi erstmals in Imola eine Trainingsbestzeit verzeichnen, nachdem in den ersten beiden Trainings jeweils Peugeot die Spitze auf dem Zeitentableau bestimmte.

Imola: Löwen profilieren sich im Regen

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Verdrehtes Kräfteverhältnis im zweiten Training: Peugeot ließ der hadernden Konkurrenz von Audi auf nasser Strecke nicht den Hauch einer Chance. Schließlich führte selbst die Nissan-Equipe TDS Racing die Herren der Ringe in Imola vor. Unterdessen setzte Porsche in der GTE Akzente.

Imola: Peugeot setzt ersten Schritt zur Revanche

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Wechselspiel innerhalb der Dieselelite: Peugeot und Audi teilten sich die Spitzenpositionen im ersten Training. Letztendlich hatte jedoch Sébastien Bourdais in Imola die Nase vorne und hielt Ringträger Timo Bernhard in Schach. Collard war in der Benzinsektion obenauf.

Imola: Im Wohnzimmer von Ferrari

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Sommertrip „dort unten“ in Imola: Das LMS- und ILMC-Gefolge schlägt am ersten Juliwochenende seine Zelte im Autodromo Enzo e Dino Ferrari auf. Zu den Besonderheiten des oberitalienischen Kurses zählt die Fahrtrichtung gegen den Uhrzeigersinn und die berüchtigte Tamburello-Kurve.

LMS/ILMC: Gulf AMR lässt Imola aus

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Das Gulf AMR Middle East-Team wird die vierte Runde des Intercontinental Le Mans Cup auslassen. Begründet wird die Abstinenz im italienischen Imola durch eine höhere Gewalt.

Spa-Francorchamps: Die Löwen verteidigen ihr Revier

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Nachdem Audi in allen Trainingssitzungen das Geschehen dominiert hatte, zeigten die Löwen im Rennen ihr wahres Gesicht. Wurz, Gené und Davidson fuhren souverän den Sieg nach Hause. Montagny, Sarrazin und Minassian machten den Doppelsieg perfekt. Für die Audianer Kristensen, Capello und McNish blieb mit Platz drei immerhin noch ein Platz auf dem Podium.

Spa-Francorchamps: Audi verteidigt Trainingsspitze

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Das dritte Training in Spa-Francorchamps ist Geschichte. Die LMP1-Klasse führten die Herren der Ringe aus Ingolstadt mit dem neuen R18 TDI vor der Peugeot-Werksmannschaft an. Die LMP2-Boliden lag dicht gedrängt beisammen, die GTE ist ebenso spannend.

Spa-Francorchamps: Audi obenauf, Peugeot verunfallt

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Desaströser Auftakt in den Ardennen: Audi überstand einen chaotischen Donnerstag mit wenigen Kampfspuren und erzielte zwei Trainingsbestzeiten. Indes erwischte es Peugeot in der Nachmittagssitzung, nachdem Lamy im Abschnitt Blanchimont folgeschwer kollidiert war.

Spa-Francorchamps: Audi geht auf Löwenjagd

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Ring frei für die Diesel-Erbfeinde: Audi stürzt sich in die Höhle des Löwen und will der Peugeot-Siegesserie in Spa-Francorchamps ein Ende setzen. Aston Martin Racing wirft vorzeitig das Handtuch, Pescarolo bekommt Konkurrenz aus der Kundenabteilung. Ein Rundumblick in der Beletage der Prototypen.

Spa-Francorchamps: Fingerübungen auf der Ardennen-Achterbahn

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Der zweite Lauf der Le Mans Series in Spa-Francorchamps ist gleichzeitig das letzte Rennen vor dem Sportwagen-Saisonhöhepunkt an der Sarthe. Berühmt für ihre einmalige Charakteristik, bietet die Ardennen-Achterbahn ein geeignetes Pflaster für die Le-Mans-Generalprobe.

Spa-Francorchamps: Kein AMR-One in den Ardennen

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Nach den desaströsen Vorstellungen in Le Castellet und beim Test in Le Mans entscheidet sich Aston Martin Racing, auf den Start bei den 1.000 Kilometer von Spa zu verzichten. Stattdessen übt man sich in Schadensbegrenzung und versucht sich noch halbwegs ordentlich auf die 24 Stunden von Le Mans vorzubereiten.

HTTT-Geschwindigkeiten: Pescarolo und Nissan bestehen Hunaudières-Feuertaufe

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In Le Castellet wurden die Akteure in vielerlei Gesichtspunkten auf ihre Le-Mans-Kondition geprüft. Denn die Mistral-Geraden des Paul Ricard HTTT simuliert hinsichtlich der Geschwindigkeit Bedingungen ähnlich der Hunaudières. Pescarolo und Nissan brillierten, Porsche sorgte für eine Überraschung.

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