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Spielberger Wasserspiele: Gaststarter düpieren alles und jeden

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Knüppel aus dem Sack: Norbert Siedler und Fahrerpartner Christian Engelhardt landeten beim Premierenlauf der ADAC GT Masters auf dem Red Bull Ring in Österreich einen herausragenden Überraschungssieg – gekonnt blamierten sie die Gebrüder Stuck, BMW Alpina und Verfolgerschaft.

Spielberg: Lamborghini und Mercedes auf Poleposition

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Als letzter Tagesordnungspunkt standen in der Steiermark die beiden Zeittrainings für die Rennen der ADAC GT Masters auf dem Plan. Im ersten Anlauf schafften die Gebrüder Stuck den Sprung auf die vorderste Startposition, im zweiten Rennen werden Florian Stoll und Thomas Jäger das 40 Wagen umfassende Feld anführen.

GT Masters: Die Schwaben kommen in Tritt

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Von null auf hundert: Sebastian Asch und Michael Ammermüller fuhren nach einem desaströsen Morgen die schnellste Zeit im Nachmittagstraining der ADAC GT Masters in Spielberg. Auf den direkten Verfolgerrängen fand sich gleich eine ganze Armada von Stern-Rennern aus dem Hause AMG – Stuck und Stuck rangierten zurück an an der Feldfront.

Aufgalopp in Spielberg: Ein Lokalmatador vorne weg

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Wenn der Berg ruft: Dem Österreicher Philipp Eng ist ein solider Auftakt in sein ADAC GT Masters-Heimspiel auf dem Red Bull Ring gelungen. Zusammen mit Stallkumpane Toni Seiler konnte er das erste Freie Training der fünften Saisonrunde inmitten von Bergen und Wiesen für sich entscheiden.

GT Masters: Auf in die Rückrunde

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Am kommenden Wochenende zieht es den Tross des ADAC Masters in die Alpen, genauer an den frisch renovierten Red Bull Ring nach Spielberg, um die zweite Saisonhälfte einzuläuten. Zeit für einen Blick auf den bisherigen Saisonverlauf der aufstrebenden GT-Meisterschaft.

GT Masters: Die Stuck-Brüder im Interview

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Ferdinand und Johannes Stuck, die beiden Söhne von Rennlegende Strietzel Stuck, halten zur Halbzeit der ADAC GT Masters-Saison die Führung in der Meisterschaft. Die Tabellenersten stellten sich unlängst zum Interview.

Zwölf Stunden von Sepang: Audi mit Werkseinsatz

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Nach dem Sieg bei den 24 Stunden von Spa zieht es die Herren der Ringe zu einem weiteren Langstrecken-Highlight: Mit der belgischen WRT-Truppe wird man einen Werkseinsatz beim Malaysia Merdeka Endurance Race (MMER) bestreiten.

GT World Championship nimmt Formen an

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Traditionell hat Stephane Ratel im Rahmen des 24-Stunden-Rennens in Spa-Francorchamps eine Pressekonferenz zur Zukunft des GT-Sports gegeben. Sieben Teams haben bereits für die reformierte GT-Weltmeisterschaft zugesagt, bei der Beschränkung der Anzahl der Fahrzeuge wird es bleiben.

GT3: Es geht voran

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Vor dem Start der 24 Stunden von Spa lud Stephane Ratel die versammelte Fachjournalie zur Pressekonferenz, um über die Zukunft der GT1 WM zu referieren. Aber auch über die GT3 hatte der GT-Zampano interessantes zu berichten.

24 Stunden von Spa: Kantersieg für WRT-Audi

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Trotz stürmischer Anfangsphase flaute das Rennen in Spa-Francorchamps in den nächtlichen Stunden ab. Zur Rennhalbzeit war die Entscheidung schließlich gefallen: Der führende Phoenix-Audi verunfallte, die WRT-Markenkollegen Mattias Ekström, Timo Schneider und Greg Franchi schaukelten den Sieg souverän ins Ziel.

24 Stunden von Spa: Doppelführung für Audi

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Nach einer turbulenten Anfangsphase hat sich der 24-Stunden-Klassiker in den Ardennen zum Beginn der Nacht etwas beruhigt. Die Turbulenzen wurden durch zwei Safety-Car-Phasen, die das Feld zwischenzeitlich wieder zusammenschoben, weiter verstärkt. Somit ist der Sprint eingetreten, der von vielen vorhergesagt wurde.

24 Stunden von Spa: Mercedes-Benz im Warm-up in Front

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Das zwanzigminütige neblige Warm-up am Morgen gab einen weiteren Vorgeschmack auf den 24-Stunden-Klassiker, der am heutigen Nachmittag um 16.00 Uhr gestartet wird. Mit dem KRK-SLS fand in der fünften Trainingssitzung das fünfte Gespann den Weg auf Platz eins.

24 Stunden von Spa: Freud und Leid für belgische Teams

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Der Marc VDS-BMW Z4 mit Maxime Martin, Bas Leinders und Marc Hennerici wird am Samstag beim Start zur Hatz zweimal rund um die Uhr von der Poleposition ins Rennen gehen. Der KRK-Mercedes SLS AMG GT3 verursachte einen zwischenzeitlichen Abbruch der Session und wird nur schwer wieder herzurichten sein.

24 Stunden von Spa: McLaren schwimmt zur Trainingsbestzeit

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Nasse Verwunderung in den Ardennen: Die nagelneue McLaren-Flunder entpuppte sich in der Vorqualifikation veritabel als Regentänzer. Nachdem Spa-Francorchamps nachmittags von einem Unwetter heimgesucht wurde, brillierten die britischen Neuankömmlinge im letzten Training vor den arrivierten Teams.

Pro-Cup-Vorschau: Die Anwärter auf den Gesamtsieg

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18 Rennwagen von neun unterschiedlichen Herstellern, eingesetzt von hochprofessionellen Teams werden bei den 24 Stunden von Spa im Pro-Cup an den Start gehen. Nominell ist die Klasse auf der Fahrerseite so gut besetzt, dass das Rennen auf eine Massenprügelei um den Gesamtsieg hinauslaufen könnte.

Pro-Am-Vorschau: Geheimtipps und Legenden

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Ein Blick in den quantitativ gut besetzten Pro-Am-Cup lohnt sich allemal. Neben den zahlenden, teils schnellen, Amateuren finden sich hier Profis mit großer Langstreckenerfahrung und sogar einige große Namen aus vergangenen Tagen des Motorsports.

Le Castellet: Deutsch-japanischer Freudentaumel

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Es ist endgültig klar: Lucas Luhr und Michael Krumm sind die Nissan-Speerspitze im WM-Kampf der FIA GT1 World Championship. Mit ihren zwei Siegen auf dem HTTT katapultierten sich Luhr/Krumm wieder an die Spitze der Weltmeisterschaft. Auch Young Driver AMR zeigte sich stark, während Lamborghini enttäuschte.

Le Castellet: Bestzeiten für Nissan und Aston Martin

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Während die Nissans das Freie Training dominierten, holte sich Young Driver-Aston Martin die Poleposition für das morgige Qualifikationsrennen. Im Training fuhr Richard Westbrook die beste Zeit des nur 16 Wagen starken Feldes. Am Ende der 80-minütigen Zeitensitzung ließ sich jedoch Stefan Mücke als Tagesschnellster notieren.

GT1-WM: Abschied aus Europa

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Am Wochenende heißt es Abschiednehmen. Zum einen zieht der WM-Tross nach dem Gastspiel in Le Castellet weiter nach Asien und Süd-Amerika, zum anderen scheidet das Swiss Racing Team mit seinen Lamborghinis wohl endgültig aus der Meisterschaft aus.

Navarra: Triumphzug von All-inkl.com

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Das All-inkl.com/Münnich Motorsport-Team ließ im spanischen Navarra nichts anbrennen. Nicht einmal eine Durchfahrtsstrafe im Hauptrennen konnte den doppelten Doppelsieg des für die enge spanische Strecke maßgeschneiderten Lamborghini Murcielago LP 670 R-SV verhindern. Die besten Statisten in der Lambo-Show waren Ford und Nissan.

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