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Mercedes-Benz in Dubai: Die Macht in der Wüste

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Vier Teams setzten beim ersten 24-Stunden-Rennen der neuen Saison fünf GT3-Flügeltürer von Mercedes ein. An der Spitze der Sternenkrieger-Abordnung: Niemand geringerer als die Sieger der beiden letzten Ausgaben. Außerdem kehrt Münnich Motorsport in den GT-Sport zurück.

Porsche in Dubai: Zahlenmäßig stärkster Hersteller

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Der Traditionshersteller aus Stuttgart-Zuffenhausen bildet quantitativ den stärksten Hersteller zum Saisonauftakt in der Wüste. Gleich 17 Boliden von elf Rennställen pilgern zum 24-Stunden-Rennen in Dubai. Fach Auto Tech darf sich berichtigte Hoffnungen auf einen Podestplatz machen. Auch Black Falcon schickt zwei Boliden ins Rennen.

Ferrari in Dubai: Zahlreiche Rennpferde in der Wüste

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Beim 24-Stunden Rennen in Dubai ist der italienische Sportwagen-Hersteller Ferrari zahlenmäßig stark vertreten. Insgesamt sechs Teams treten mit acht Besatzungen in der Wüste Arabiens an, die teilweise namhafte Piloten in das Emirat bringen – mit dem Potenzial, um dem Gesamtsieg zu fahren.

Dubai: Markenvielfalt in der Wüste Arabiens

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Wenngleich Porsche und Ferrari beim 24-Stunden-Rennen in Dubai in der Überzahl sind, herrscht eine respektable Markenvielfalt bei der Kraftprobe in der Wüste Arabiens. Die Aston-Martin-Delegation Craft Racing hat gar Chancen auf den Gesamtsieg. Die Exoten im Starterfeld: Ginetta und Mosler.

VLN-Teams in Dubai: Aus der Eifel in die Wüste

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Die 24 Stunden von Dubai eröffnen auch für einige Teams, die aus der VLN-Langstreckenmeisterschaft bekannt sind, die Motorsportsaison 2014. Eine 14 Wagen starke Abordnung von Rennställen, die in der Eifel-Serie aktiv sind, hat die lange Reise auf sich genommen.

BMW in Dubai: Schubert und Walkenhorst bilden Speerspitze

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Mit Schubert Motorsport greift in Dubai eine BMW-Abordnungen nach dem Gesamtsieg. Auch Walkenhorst Motorsport geht mit einem Z4-Renner an den Start und streben damit eine vordere Position beim 24-Stunden-Rennen an. Insgesamt nehmen 13 Wagen des Münchener Fabrikats die Hatz in der Wüste auf.

Dubai: Sorg Rennsport bereitet Verschiffung der Fahrzeuge vor

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Die 24 Stunden von Dubai werden Anfang Januar die Langstreckensaison 2014 eröffnen. Die niederländischen Organisatoren der Creventic-Gruppe konnten über 80 Teams in die Wüste locken. Eines davon ist Sorg Rennsport, bekannt aus der VLN-Langstreckenmeisterschaft.

GT-Sport: Creventic plant Zwölf-Stunden-Rennen in Mugello

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Die Motorsport-Agentur Creventic plant ein Zwölf-Stunden-Rennen in Italien. Die Veranstaltung im Autodromo Internazionale del Mugello soll nach dem 24-Stunden-Rennen von Dubai am 14. und 15. März 2014 stattfinden. Damit umfasst der Kalender der Langstreckenserie insgesamt fünf Läufe.

Barcelona: Hofor-Racing gewinnt 24-Stunden-Rennen

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Das Schweizer Rennteam Hofor-Racing hat das 24-Stunden-Rennen von Barcelona gewonnen. Die Mercedes-Benz-Besatzung Michael Kroll, Roland Eggimann, Christiaan Frankenhout und Kenneth Heyer profitierte bei dem Ausdauerlauf in Katalonien von einem regelrechten Favoritensterben.

24 Stunden von Barcelona: Gut gefülltes Starterfeld

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Am kommenden Wochenende finden auf dem Grand-Prix-Kurs in der Hauptstadt Kataloniens die 24 Stunden von Barcelona statt. Das bunt gemischte Teilnehmerfeld setzt sich aus GT-Rennställen und Tourenwagen-Akteuren zusammen. SportsCar-Info fasst die wichtigsten Fakten zusammen.

GT-Sport: Creventic plant Zwölf-Stunden-Rennen in Zandvoort

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Die Creventic-Organisation plant ein Zwölf-Stunden-Rennen im niederländischen Zandvoort. Termin für die Langstrecken-Veranstaltung an der Nordseeküste ist das letzte Maiwochenende im nächsten Jahr. Erste Rennställe haben zum jetzigen Zeitpunkt bereits Interesse bekundet, eine Nennung einzureichen.

Budapest: Blancpain-Lamborghini gewinnt Zwölf-Stunden-Rennen

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Marc Hayek, Niko Pronk und Peter Kox fuhren im Blancpain-Lamborghini nach 344 Runden sicher zum Gewinn des Zwölf-Stunden-Rennens von Budapest. Rang zwei geht an den Porsche-Rennstall Motorsport Services vor Defi Auto Sport mit dem GC-Automobile-Silhouettenfahrzeug.

Budapest: Souveräne Führung für Blancpain-Lamborghini

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Führung für Blancpain Racing: Der Lamborghini Gallardo in den Händen von Marc Hayek, Nico Pronk und Peter Kox fährt locker vor dem Rest des Feldes. Dahinter liegen zur Halbzeit des Zwölf-Stunden-Rennens in Budapest ein Cup-Porsche und einer der Silhouetten-Renner.

Zwölf Stunden von Budapest: Lamborghini stürmt auf Poleposition

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Blancpain Racing hat sich die Poleposition für das Zwölf-Stunden-Rennen von Budapest gesichert. Das Lamborghini-Dreigespann Marc Hayek, Nico Pronk und Peter Kox erzielte in souveräner Manier die Bestzeit auf dem Hungaroring. Dahinter sortierten sich Lotus, Audi, BMW sowie Porsche ein.

Bathurst: Erebus Motorsport macht das Rennen

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Erebus Motorsport dominierte das Finale in Bathurst und beanspruchte schlussendlich den Triumph für sich. Damit kürten sich Alexander Roloff, Thomas Jäger und Bernd Schneider zum Sieger des Zwölf-Stunden-Rennens auf dem Mount Panorama Circuit. Titelverteidiger Phoenix Racing wurde Vierter.

Bathurst: Erebus Motorsport landet auf Poleposition

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Schon im ersten Qualifikationssbschnitt setzte der Mercedes SLS von Erebus Motorsport die nötige Zeit, um am Sonntag als Erster in die Zwölf Stunden von Bathurst zu gehen. Maranello Motorsport muss trotz der schnellsten Runden von hinten starten.

Bathurst: Ferrari setzt die Tagesbestzeit

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Im dritten und abschließenden Training in Bathurst, der letzten Übungsmöglichkeit vor der Qualifikation, fuhr Maranello Motorsport mit dem Ferrari 458 die schnellste Zeit des Tages. Zuvor war Audi obenauf. Die beiden deutschen Teams Phoenix Racing und Engstler Motorsport hielten sich vornehm zurück.

Auftakt in Bathurst: Audi und Ferrari ringen um Trainingsspitze

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Auf dem Mount Panorama Circuit haben die Vorbereitungen auf das Zwölf-Stunden-Rennen begonnen. Im ersten Trainingssegment hatte Mark Eddys Audi-Truppe die Nase vorne. Dahinter sortierte sich die Ferrari-Equipe Clearwater Racing ein. Phoenix und Erebus hielten sich vornehm zurück.

Bathurst: Gelingt Audi das Triple?

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Verteidigt Phoenix Racing seinen Titel beim Zwölf-Stunden-Rennen von Bathurst? Audi gewann die letzten beiden Auflagen und ist erneut Anwärter auf den Gesamtsieg. Doch Erebus Motorsport und Mercedes-Benz sinnen auf Revanche – vergangene Saison reichte es nur für den Silberrang.

Dubai: Black Falcons Wunder aus tausendundeiner Nacht

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Black Falcon schafft die Sensation am Persischen Golf. Von der Poleposition fuhren die Eifler Falken souverän zum Sieg bei den 24 Stunden von Dubai. Al Qubaisi, Schneider, Bleekemolen und Edwards hatten in der Nacht vom Pech der Schubert-Konkurrenten profitiert und die Führung übernommen, die sie bis ins Ziel nicht mehr abgaben. Trotz Unfall am Mittwoch.

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