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ALMS: Black Swan wechselt in die LMP2

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Nach zwei sensationellen Saisons in der GTC-Klasse der ALMS richtet Teameigner Tim Pappas seinen Blick auf das Jahr 2012. Dafür testeten der Chef höchstpersönlich und sein niederländischer Kumpane Jeroen Bleekemolen einen Oak-Pescarolo in Sebring.

American Le Mans Series – Saisonstarterliste

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Nr. Rennstall Fahrzeug Fahrer 1 Fahrer 2 Fahrer 3 LMP1 6 Muscle Milk Pickett Racing HPD ARX-03a-Honda Klaus Graf Lucas Luhr Simon Pagenaud 16 Dyson Racing Lola B12/60-Mazda Chris Dyson Guy Smith Steven Kane/Johnny Mowlem 20 Dyson Racing...

ALMS: BMW will den GT-Titel verteidigen

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Nach der Bekanntgabe des DTM-Engagements von BMW für die Saison 2012 schwebte ein großes Fragezeichen über den zwei in der ALMS eingesetzten BMW M3 GT2. Jüngst verkündete der Münchener Autobauer dem M3 in der ALMS eine Gnadenfrist zu gewähren.

Black Swan Racing: Meisterschaft – was nun?

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Mit fünf Saisonsiegen gewann die Mannschaft Black Swan Racing rund um Tim Pappas souverän ein weiteres Mal den Titel der GTC-Klasse in der American Le Mans Series. Unter anderem gewann das Team aus Boston in Sebring und Road Atlanta.

ALMS 2012: Eine Saison im Zeichen des Wandels

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Im traditionellen „State of the series“ in Braselton anlässlich des Petit Le Mans verkündete ALMS-Präsident Scott Atherton seine Planungen für die kommende Saison. Zu den wichtigsten Errungenschaften zählen eine neue Vereinbarung mit dem ACO, ein neues TV-Konzept und ein elf Rennen umfassender Kalender.

Petit Le Mans: Peugeot triumphiert, rabenschwarzer Tag für Audi

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Ein turbulentes Rennen auf der Road Atlanta beendet die diesjährige ALMS-Saison. In die Siegerlisten eintragen darf sich die Peugeot-Mannschaft nach zeitweisem Rundenrückstand und einem harten Kampf mit dem Hauptrivalen Audi, der keines seiner Wagen ins Ziel brachte.

Petit Le Mans: Zahlreiche Führungswechsel nach fulminantem Auftakt

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Schwaches Auftreten der Werke: Nach Fehlern an der Box, zwei fetten Strafen sowie einem Ausfall läuft Peugeot bereits auf dem Zahnfleisch. Doch nicht nur die Löwen leiden, auch Ingolstadt kraxelt nur noch um die Bahn – Gelbphasen zerstückeln den US-Dauerlauf zum großen Lotteriespiel.

Petit Le Mans: Letzte Warnsignale von Audi

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Warm-up in Braselton: Audi manövrierte sich beim letzten Funktionstest nochmals in Front, Peugeot fand sich dagegen im Ingolstädter Sandwich wieder. Die weiteren Klassenbestzeiten gingen an Signatech, die BMW-Werksmannschaft, Autocore und Black Swan Racing.

Petit Le Mans: Ein Löwe vorne weg

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Peugeot, Audi; Peugeot, Audi – Reihe eins, Reihe zwei: Enger könnten sich die Diesel-Erzrivalen aus Paris und Ingolstadt auf der Road Atlanta wohl kaum bekriegen. Während Peugeot die Pole griff, blieben Audi die Ränge zwei und vier. Bei den GT-Kriegern umzingelte indes Ferrari die US-Bayern von BMW.

Petit Le Mans: Audi revanchiert sich

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Mit dem vierten Training fanden die Test- und Trainingssessions im amerikanischen Braselton ihren Abschluss. Audi sicherte sich die Spitze und glich somit im Vergleich mit Peugeot aus. Die LMP2 wurde von Signatech bestimmt, BMW dominiert bei den GT.

Petit Le Mans: Last-Minute-Triumph für Peugeot

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In buchstäblich letzter Sekunde verwies Peugeot-Mann Simon Pagenaud die Konkurrenz auf die Plätze. Romain Dumas sicherte Audi hauchdünn dahinter Rang zwei. Rang Drei heimste Stephane Sarrazin im zweiten Peugeot ein.

Trainingsauftakt in Braselton: Peugeot legt vor

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Fünf Testsitzungen sind seit Sonntag bereits ins Land gegangen und erst heute wurde das erste offizielle Training für das Petit Le Mans am kommenden Samstag abgehalten. Eine Stunde durften sich die Teilnehmer auf dem Rundkurs nahe Atlanta austoben, was die Peugeot zur Bestzeit nutzten.

Petit Le Mans: Dreimal Audi, einmal Peugeot

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Für die Protagonisten des Petit Le Mans 2011 startete das Rennwochenende bereits eine Woche vor dem eigentlichen Renntermin. Grund waren vier Testsitzungen, verteilt auf Sonntag und Montag. An der Spitze teilen sich Audi und Peugeot die Trainingsbestzeiten, bei den GT war die Falken Tire-Mannschaft bislang zweimal am schnellsten.

Petit Le Mans: „La grande finale“ der ALMS

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Das Saisonfinale der American Le Mans Series lockt noch einmal die Sportwagenelite in die Vereinigten Staaten von Amerika. Auch die alles überschattenden Rivalen Audi und Peugeot werden sich die Ehre geben und den ALMS-Protagonisten das Leben etwas schwerer machen.

Monterey: Erster Sieg für Aston Martin Racing

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Erstmals in dieser Saison gibt es einen Lichtblick bei AMR. Nach dem gescheiterten AMR-One und dem verkorksten Rennen in Silverstone holten die Mannen von der Insel ihren ersten Rennsieg der Saison und auch in der ALMS. Dyson und BMW machen die Titel in ihren Klassen klar.

Laguna Seca: Doppelpole für Rob Dysons Team

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Unter der nachmittäglichen Sonne Kaliforniens schwirrten die ALMS-Renner am gestrigen Tag ein letztes Mal aus. Dies bedeutete, dass es für die Protagonisten Ernst wurde, da sie die Poleposition für das sechsstündige Rennen ausfahren mussten.

Monterey: Smith im ersten Training tonangebend

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Nachdem Klaus Graf sich in der gestrigen Testsession die Bestzeit sicherte, konnte der Meisterschaftsführende Guy Smith vom Erzrivalen Dyson Racing im ersten Training zurückschlagen. Insgesamt hatten die Teilnehmer eine Stunde Zeit.

Kalifornien: Klaus Graf bezwingt die „Corkscrew“ als Schnellster

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Zum wiederholten Mal in dieser Saison bot die IMSA den Protagonisten eine zusätzliche Testsession, so auch vor dem Sechs-Stunden-Rennen in Laguna Seca. Diese fand am Donnerstagabend (Ortszeit) statt und fand regen Zuspruch. Sportwagen-Spezialist Klaus Graf sicherte sich die Bestzeit.

Laguna Seca: Die „Corkscrew“ ruft

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Am kommenden Wochenende steht für die Protagonisten der ALMS Saisonhöhepunkt Numero zwei an: das Dünenrennen nahe Monterey in Kalifornien. Eine der außergewöhnlichsten Strecken der Welt, einige der besten Sportwagenpiloten und sechs Stunden Distanz versprechen ein wahres Feuerwerk.

Dyson durchbricht Muscle Milk-Siegesserie

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Nach drei Siegen in Folge konnte die Siegesserie des Muscle Milk-Aston Martin beim ersten Stadtrennen in Baltimore gebrochen werden. Es waren jedoch nicht die Erzrivalen Chris Dyson und Guy Smith, sondern deren Teamkollegen, die das Kunststück vollbrachten. Währenddessen gewann der Falken-Porsche überraschend die GT-Klasse.

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