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Maximilian Graf

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Fotostrecke: Audi obsiegt beim Ardennen-Klassiker

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Schlussendlich reüssierte neuerlich der sieggewohnte Konstrukteur aus Bayern. Die Phoenix-Mannschaft verteidigte für Audi den Titel bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps. Andrea Piccini, René Rast und Frank Stippler bezwangen die Kontrahenten aus den eigenen Reihen sowie die hochmotivierten BMW-Delegationen.

Nachtqualifikation: BMW verteidigt vorläufig Startreihe eins

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Unverändertes Bild in Spa-Francorchamps: Im Laufe der nächtlichen Qualifikation nahmen nur einige Akteure im Hinterfeld punktuell Zeitenverbesserungen vor. Deshalb verteidigten die BMW-Delegationen Vita4One und Marc VDS vorerst Startreihe eins. WRT-Audi platzierte nur ein Fahrzeug unter den besten Zwanzig.

Qualifikation: Vita4One-BMW auf provisorischer Poleposition

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BMW hat das Zepter in die Hand genommen. Bei der Qualifikation zum 24-Stunden-Klassiker im Ardenner Wald hat der Vita4One-Rennstall die provisorische Poleposition errungen. Die Markenkollegen deckten den Rücken. Dahinter manövrierten sich McLaren und Audi in Schlagdistanz. 

Vorqualifikation: McLaren stiehlt Audi die Schau

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McLaren im Rampenlicht der Vorqualifikation: Ryan Racing und ASM düpierten Favorit Audi während der letzten Trainingseinheit in Spa-Francorchamps. Denn Roger Wills hastete im Schlussspurt auf Rang eins im Gesamtklassement. WRT-Audi musste dagegen mit der dritten Position Vorlieb nehmen.

Gentlemen-Trophy: Viper und Ferrari jagen Audi

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Obgleich das Sainteloc-Ensemble bisweilen noch sieglos ist, wurden die Tabellenführer Philippe Marie, Pierre Hirschi und Robert Hissom in den Favoritenkreis der Gentlemen-Trophy gehievt. Die Markenkollegen von JB Motorsport, die Kessel-Mannschaft und der GCR-Rennstall blasen jedoch zum Angriff.

Cup-Kategorie: Zuffenhausener Quintett kämpft um Klassensieg

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Fünfkampf um den Porsche-Pokal: Eine Handvoll Neunelfer wurden für die Cup-Wertung bei den 24 Stunden von Spa-Francorchamps gemeldet. Alméras, Race Art, RMS und Speedlover duellieren sich um den Klassensieg der kleinsten Division beim Ardennen-Schlager. Einige Fahrerplätze sind noch vakant.

Asiatische LMS: ACO fixiert Rennen in Indonesien

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Die Veranstalter konturieren die Saisonplanung der asiatischen Le-Mans-Meisterschaft im nächsten Jahr. Darum hat der ACO ein weiteres Abkommen mit seinen Kooperationspartnern aus Fernost getroffen. Eines der sechs Langstreckenrennen findet demzufolge im Dezember auf der indonesischen Insel Java statt.

Silverstone: Nennliste umfasst 37 Fahrzeuge

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Auf der Starterliste für den Wertungslauf der Sportwagen-WM in Silverstone werden aktuell 37 Fahrzeuge geführt. Planmäßig schickt Audi lediglich zwei Prototypen ins Rennen. Pescarolo muss dagegen beide Boliden zurückziehen. Überdies lockt die britische Saisonrunde etliche Akteure aus dem Vereinigten Königreich. 

Ratels Visionen: Der geplatzte WM-Traum

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Erwacht aus dem GT-WM-Albtraum: Stéphane Ratel hat den Wettlauf gegen die Zeit verloren. Schließlich wurde seiner Gran-Turismo-Weltmeisterschaft doch der Garaus gemacht. Denn der Visionär hat letzten Endes seine eigenen Prinzipien untergraben und das Championat künstlich am Leben gehalten.

Heico Motorsport: Regenreifen als Erfolgsgarant in der Eifel

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Die Mercedes-Benz-Equipe von Heico Motorsport pokerte sich am Fuße der Nürburg zum Erfolg. Denn das unberechenbare Regenwetter in der Eifel gestaltete die Reifenwahl entsprechend schwierig. Doch die Sternkrieger entschieden sich für die richtige Strategie und machten es sich unter den Topzehn bequem.

Callaway-Debakel: Alessi und Keilwitz verlieren Tabellenspitze

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Rabenschwarzes Wochenende für das Callaway-Gespann: Diego Alessi und Daniel Keilwitz landeten auf dem Nürburgring zwei Nullnummern. Unverschuldete Karambolagen, technische Ungereimtheiten und ein strategischer Fauxpas kosteten das Corvette-Ensemble die Tabellenführung.

Tabellenführung zur Halbzeit: Alpina-Regentanz in der Eifel

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Der nasse Nürburgring-Asphalt ebnete dem Alpina-Rennstall den Pfad zur Tabellenführung. Dino Lunardi und Maxime Martin profitierten in der Eifel vom Regenwetter und schwammen am Sonntag zum Laufsieg. Im ersten Durchgang legte das Duo mit einem Podiumsbesuch den Grundstein.

Fotostrecke: Alpina triumphiert in der Eifel

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Die Alpina-Chauffeure Dino Lunardi und Maxime Martin gewannen den zweiten GT-Masters-Lauf auf dem Nürburgring und feiern damit den Halbzeittitel. Maximilian Götz und Sebastian Asch beendeten das Rennen an zweiter Stelle. Die Vortagessieger von Mamerow retteten die Bronzerang.

Fotostrecke: Mamerow behält die Oberhand

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Die Mamerow-Audi-Mannschaft gewann mit Ach und Krach den ersten GT-Masters-Lauf auf dem Nürburgring. Dahinter rollten der Alpina-Brummer und der Schütz-Neunelfer Seite an Seite über den Zielstrich. Das Rennen musste außerdem hinter dem Sicherheitsfahrzeug gestartet werden.

Donington: Murphy Prototypes markiert Tagesbestzeit

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Training im Donington Park: Regnerisches Wetter begrüßte den ELMS-Tross in England. Setzte das Oak-Ensemble Jacques Nicolet und Matthieu Lahaye im ersten Training noch ein Ausrufezeichen, konterte die Murphy-Truppe im zweiten Durchgang. Tagesbestzeit für Jody Firth, Warren Hughes und Brendon Hartley.

Qualifikation: Asch und Götz stürmen auf Poleposition

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Der Silberpfeil glänzte im Eifeldunst: Die MS-Fahrerpaarung Sebastian Asch und Maximilian Götz brillierte in der Qualifikation zur GT-Masters-Runde auf dem Nürburgring und sicherte sich beide Polepositionen. Audianer René Rast und Porsche-Pilot Martin Ragginger hielten den Anschluss an die Überflieger.

Christopher Brück: Bestleistung zur Saisonhalbzeit

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Gesamtplatz vier im fünften Rennen: Christopher Brück und seine Stallgefährten vom Frikadelli Racing Team erzielten beim 52. ADAC Reinoldus-Langstreckenrennen ihr bis dato bestes Saisonergebnis. Den Grundstein legte der Kölner selbst und steckt die Ziele beim Restprogramm hoch.

Dörr Motorsport: McLaren in Flammen

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Positionskampf, Reifenschaden und Stichflamme: Der McLaren MP4-12C bleibt Rainer Dörrs Sorgenkind. Obgleich Rudi Adams eine Startplatzierung unter den besten Zehn errang, musste der Frankfurter Rennstall das Rennen vorzeitig beenden. Indes sicherte die Z4-Besatzung den dritten Sieg in Folge.

GT Corse: Gewagte Zwei-Stopp-Strategie missglückt

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Wer nicht wagt, der nicht gewinnt: Das Ferrari-Gespann GT Corse entschied sich beim letzten VLN-Lauf für eine riskante Zwei-Stopp-Strategie. Obwohl Startfahrer Pierre Kaffer im Gesamtklassement zeitweilig auf Rang fünf kletterte, scheiterte der tollkühne Plan aufgrund einer defekten Benzinpumpe. 

VLN: Roloff obsiegt im Herzschlagfinale

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Sekundenbruchteile entschieden beim fünften VLN-Rennen über Sieg und Niederlage. Rowe-Pilot Alexander Roloff behauptete sich im Schlussspurt auf der Nordschleife gegenüber Manthey-Schützling Marc Lieb. Die beiden Kontrahenten trennten im Ziel drei Zehntelsekunden. Den Bronzerang erzielte die Raeder-Audi-Equipe.

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