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Maximilian Graf

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Zandvoort: Audi erkämpft Sieg im Qualifikationsrennen

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Stéphane Ortelli und Laurens Vanthoor sicherten sich in Zandvoort den Sieg im Qualifikationsrennen. Damit baut das Audi-Duo seine Tabellenführung aus. Derweil vereitelte HTP-Schützling Maximilian Buhk einen WRT-Dreifacherfolg und erstritt im Endspurt Silber für Mercedes-Benz. Pech für Sébastien Loeb.

Fotostrecke: Silber im Training voran

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Am Trainingsfreitag im Circuit Park Zandvoort gaben zwei Hersteller die Marschroute vor: Audi und Mercedes-Benz. Nachdem sich die WRT-Equipe am Vormittag am Gipfel des Klassements platzierte, erzielte HTP Motorsport im zweiten Durchgang die absolute Bestzeit. Die Sitzungen in Bildern.

Training in Zandvoort: Mercedes-Benz setzt sich vor Audi

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Auch im Nachmittagstraining waren Audi und Mercedes-Benz im Circuit Park Zandvoort federführend. Doch HTP Motorsport wendete die Konstellation zu seinem Vorteil und bildete eine Doppelspitze. Alon Day erzielte gar die Tagesbestzeit. Grasser überraschte mit dem fünften Platz.

Trainingsauftakt in Zandvoort: Audi positioniert sich vor Mercedes

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Im ersten Trainingsdurchgang in Zandvoort markierte Audi die Bestzeit. Die Ingolstädter Fraktion platzierte drei Fahrzeuge unter den besten Fünf. Einzig HTP Motorsport und Mercedes-Benz erwehrten sich der Dominanz von WRT und Phoenix Racing. Dahinter lauerten wiederum Ferrari und BMW.

Zandvoort: Wer stoppt den Audi-Vormarsch?

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Bisweilen dominierte Audi den FIA-GT-Wettbewerb. Daher tritt die Ingolstädter Fraktion beim dritten Saisonhalt in Zandvoort als Tabellenführer an. In der Rolle des Verfolgers schlüpft derweil Lamborghini, wohingegen Sébastien Loebs McLaren-Truppe strauchelte. Grasser greift in der Pro-Am mit neuer Fahrzeug-Spezifikation an.

Fotostrecke: Gleichstand in Watkins Glen

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Das Action-Express-Duo Barbosa und Fittipaldi feierte beim Sechs-Stunden-Rennen in Watkins Glen den zweiten Saisonsieg en suite. Unterdes herrscht an der Tabellenspitze Gleichstand: Das Starworks-Gespann Popow und Dalziel verbucht dieselbe Punktzahl wie die Velocity-WW-Piloten Angelelli und Taylor. Das Rennwochenende in Bildern.

Fotostrecke: Entscheidung auf der Zielgeraden

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Marc-VDS-Schützling Maxime Martin bot in Le Castellet abermals eine seiner Galavorstellungen. Damit sicherte der Belgier seiner BMW-Mannschaften den BES-Laufsieg in der Provence. Hexis-McLaren und JRM-Nissan mussten sich mit den verbleibenden Podiumsrängen begnügen. Der Rennsonntag in Bildern.

Le Castellet: Maxime Martin ertrotzt Rennsieg für Marc VDS

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Die BMW-Equipe Marc VDS Racing triumphierte beim BES-Lauf in Le Castellet. Schlussfahrer Maxime Martin eroberte im Endspurt die Führung, womit der Belgier McLaren-Pilot Alexander Sims auf Platz zwei verwies. Kessel-Ferrari verlor infolge einer Strafe den Bronzerang, wovon JRM-Nissan profitierte.

Le Castellet: Lamborghini-Fahrer Mamé verunglückt tödlich

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Ein weiterer Todesfall erschüttert die Sportwagen-Szene. Andrea Mamé erlag im Streckenhospital seinen Verletzungen, nachdem der Italiener zuvor beim Start zum Lamborghini-Markenpokal in eine Massenkollision verwickelt wurde. Blancpain Racing hat darum seine Fahrzeuge für das BES-Rennen zurückgezogen.

Fotostrecke: Fünf Hersteller schielen auf Rang eins

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Bisweilen herrschte ein ausgewogenes Kräfteverhältnis in Le Castellet. Nachdem sich Lamborghini und Mercedes-Benz zum Trainingsauftakt an der Spitze des Klassements positionierten, konterten BMW, McLaren und Nissan schließlich am Nachmittag. Der Trainingssamstag der BES-Meisterschaft in Bildern.

Le Castellet: Lamborghini platziert sich an der Trainingsspitze

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Zwei Hersteller-Abordnungen bestimmten das Trainingstempo in Le Castellet: Blancpain-Lamborghini bildete eine Doppelspitze vor dem Mercedes-Benz-Duo Black Falcon und HTP Motorsport. Dahinter positionierten sich BMW und McLaren in der Verfolgerrolle.

Le Mans: ACO wählt traditionellen Veranstaltungstermin

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Der ACO hat den Termin für die nächstjährigen 24 Stunden von Le Mans bekannt gegeben. Im Gegensatz zu diesem Jahr findet der Sarthe-Klassiker wieder eine Woche vor Sommersonnenwende statt: am 14. und 15. Juni 2014. Damit ergibt sich keinerlei Überschneidung mit dem Ausdauerrennen in der Eifel.

Le Mans: Tiga Race Cars erwägt LMP2-Programm

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Widmet sich Tiga Race Cars einem Le-Mans-Engagement? Herrenfahrer Mike Newton schließt ein Programm in der LMP2-Kategorie nicht aus, nachdem der Brite die Unternehmensführung übernommen hat. Primäres Anliegen sei jedoch die Betreuung von CN-Fahrzeugen und historischer Prototypen.

LMP2: ADR-Delta disqualifiziert, Greaves erbt Bronze

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Der ACO hat ADR-Delta seinen Podiumsrang aberkannt. Roman Rusinov, John Martin und Mike Conway wurden aus dem LMP2-Klassement in Le Mans ausgeschlossen, weil das Tankvolumen ihres Oreca-Prototyps nicht regelkonform war. Somit rückt Greaves Motorsport auf den Bronzerang auf.

GT-Sport: Rowe Racing bestreitet 24 Stunden von Spa

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Ein weiterer Rennstall hat seine Teilnahme an den 24 Stunden von Spa-Francorchamps bestätigt. Rowe Racing setzt einen Mercedes-Benz-Flügeltürer in der professionellen GT-Pro-Wertung ein. Am Steuer hantieren Klaus Graf, Jan Seyffarth und AMG-Werksfahrer Lance David Arnold.

Kommentar: Der Tod wird immer mitfahren

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Allan Simonsens tragischer Tod vergegenwärtigte neuerlich, welche Gefahren selbst der moderne Motorsport birgt. Zugleich förderte das Unglück eine unliebsame Wahrheit zutage: Es gibt keine Garantie auf absolute Sicherheit. Trotz aller Präventivmaßnahmen: Der Tod wird immer mitfahren.

Porsche-Stimmen: „Das haben wir in kühnsten Träumen nicht erwartet“

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Porsche nahm sich seiner Außenseiterrolle in Le Mans an und reüssierte: Die Weissacher Werksabordnung errang in der GTE-Pro einen Doppelsieg und besiegte Favorit Aston Martin. Dennoch fühlten sich auch die Neunelfer-Fahrer von dem Tod ihres Kollegen betroffen. Stimmen aus den Porsche-Reihen.

Toyota-Stimmen: „Kann nicht abwarten, nächstes Jahr um Sieg zu kämpfen“

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Nach einer Nullnummer im Debütjahr glückte Toyota im zweiten Anlauf der Sprungs aufs Podest. Anthony Davidson, Sébastien Buemi und Stéphane Sarrazin holte in Le Mans Silber. Die Stallgefährten verspielten dagegen auf den letzten Metern eine Podiumsplatzierung. Dennoch herrscht Zufriedenheit – Stimmen nach dem Rennen.

Audi-Stimmen: „Ein ganz großer Moment in meiner Karriere“

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Audi hat seinen Titel in Le Mans verteidigt und seine Siegesserie fortgesetzt. Der Hersteller aus Ingolstadt erzielte den bereits zwölften Gesamtsieg beim Langstrecken-Klassiker in Frankreich. „Das war das verrückteste Le Mans, das wir bisher erlebt haben“, gestand Ralf Jüttner. Stimmen aus dem Audi-Lager.

Le Mans: Trauriger Triumph für Audi

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Die Siegertrophäe wandert abermalig nach Ingolstadt. Audi erfocht in Le Mans einen traurigen Triumph, welcher von Allan Simonsens Tod überschattet wurde. Tom Kristensen, Allan McNish und Loïc Duval leisteten sich keinerlei Fehler. Toyota errang Silber, vertändelte jedoch eine zweite Podiumsplatzierung.

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