Das Acura Team Penske hat sich die Poleposition bei ihrem letzten Auftritt geholt. Ricky Taylor setzte sich gegen Renger van der Zande durch. In der GTLM-Klasse war Corvette die dominierende Kraft. Bei den GT3-Fahrzeugen war Porsche tonangebend.
Das Acura Team Penske wird die 12 Stunden von Sebring von der Poleposition aus beginnen. Ricky Taylor hat beim letzten Rennen vom Team Penske als Werksmannschaft von Acura die schnellste Runde gedreht. Am Ende blieb die Stoppuhr bei einer Zeit von 1:46,874 Minuten stehen.
Damit war der US-Amerikaner zweieinhalb Zehntelsekunden schneller als Renger van der Zande im Cadillac von Wayne Taylor Racing. Die zweite Startreihe teilen sich ebenfalls Acura und Cadillac. Für das Team Penske fuhr Dane Cameron die Qualifikation, für JDC-Miller Motorsports drehte Sebastien Bourdais am Volant.
In der GTLM-Klasse hat sich Corvette eindrucksvoll zurückgemeldet. Nachdem Porsche den gesamten Freitag dominiert hat, fuhr Antonio García die schnellste Rundenzeit der Klasse. Der Spanier war dabei fast sieben Zehntelsekunden flotter als Connor De Phillippi im BMW M8 GTE. Die zweite Reihe ging ebenfalls an BMW und Corvette. Porsche musste bei der Abschiedsvorstellung mit den letzten beiden Position Vorlieb nehmen.
Bei den GT3-Fahrzeugen lief es für die Weissacher besser. Dort holte Wrigt Motorsports den Platz an der Sonne. Jan Heylen war sieben Zehntelsekunden rascher als Andrew Davis im Audi R8 LMS GT3 Evo von Hardpoint Racing. Aaron Telitz rundete im Lexus RC-F GT3 von AIM Vasser Sullivan die besten Drei ab.
Das Rennen startet um morgen um 16:15 Uhr Mitteleuropäischer Zeit.
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