Aufgrund einer Regeländerung verliert Jules Gounons Permit A ihre Gültigkeit. Daher ist der Franzose, welcher für Phoenix Racing im Einsatz gewesen wäre, beim VLN-Doppelwochenende in der SP9-Klasse nicht startberechtigt.
Wegen einer Änderung am Reglement ist Jules Gounon außerstande, seinen geplanten Einsatz für Phoenix Racing zu absolvieren. Denn durch ebenjene Novelle verliert seine Permit A für die Nordschleife ihre Gültigkeit. Folglich ist der Franzose beim Reinoldus-Langstreckenrennen und dem Barbarossapreis in der SP9-Spitzenklasse nicht teilnahmeberechtigt, muss stattdessen mit einer Permit B antreten.
Gounon erwarb seine DMSB-Lizenz für den Eifelaner Traditionskurs in der Saison 2017 beim Grenzlandrennen. Der Athlet aus Aubenas pilotierte gemeinsam mit Peter Bonk einen Ford Fiesta ST. Allerdings: ohne Gegner. Gounon und Bonk traten in der VT1-Kategorie außer Konkurrenz an. „Daher zählt es durch die neuen Regeln nicht“, erklärt Gounon die Komplikationen in seinem Instagram-Kanal.
Eigentlich hätte Gounon an diesem Wochenende einen Audi R8 LMS für Phoenix Racing pilotieren sollen, hätte sich im Cockpit des oberbayerischen Sportwagens mit Michele Beretta und Kim-Luis Schramm abgewechselt. „Ich werde einige weitere Wochen warten müssen, um diese Schönheit zu fahren“, klagt Gounon frustriert. „Hoffentlich klären sich die Dinge bis VLN 4.“
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