Macao: Vier Hersteller ringen um den Weltpokal

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Wer macht das Rennen in Macao? | © Audi, BMW, 1VIER und Mercedes-AMG

In diesem Jahr erschöpft sich das Teilnehmerfeld in Macao in der ausschließlichen Beteiligung deutscher Hersteller: Audi, die Bayerischen Motorenwerke, Mercedes-AMG und Porsche. Folglich starten gewissermaßen nur favorisierte Konstrukteure beim GT-Weltpokal. SportsCar-Info gewährt einen Ausblick.

Die Teilnehmerschaft des GT-Weltpokals im Leitplankenkanal auf den Straßen Macaos beschränkt sich in diesem Jahr auf den Zirkel süddeutscher Konstrukteure, welche in der Sportwagenbranche gleichsam eine Vorrangstellung innehaben: Audi, die Bayerischen Motorenwerke, Mercedes-AMG und Porsche. Mithin besteht das Starterfeld beinahe ausnahmslos aus Siegesaspiranten mit Favoritenstatus.

Audi tritt gewissermaßen als Rekordsieger in der Glücksspielmetropole an. Zwar errang die Marke mit den vier Ringen nur einmal die Trophäe seit der Einführung des GT-Weltpokals, aber Edoardo Mortara glückte beim zuvor ausgetragenen GT Cup beim Macau Grand Prix der Hattrick. Folglich erstritt Audi insgesamt vier Triumphe auf dem Guia Circuit in der ehemaligen portugiesischen Kolonialstadt.

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Die Bayerischen Motorenwerke starten wiederum als Titelträger in den Häuserschluchten Macaos. Augusto Farfus gewann mit dem Team Schnitzer die letztjährige Auflage – und strebt die Wiederholung des Erfolges an. Mercedes-AMG war unterdessen dreimal erfolgreich am Perlflussdelta – zweimal seit dem Stattfinden des Weltfinales. Allein Porsche war noch kein Sieg vergönnt. Zeitigt des Unternehmen endlich Erfolg? SportsCar-Info gewährt einen Ausblick.

Die Hersteller im Überblick