VLN: Black Falcon profitiert von Manthey-Unfall, Adrenalin Motorsport verteidigt Meistertitel

Black Falcon hat den letzten Wertungslauf der VLN gewonnen | © Daniel Spaar (1VIER.COM)

Black Falcon hat den letzten Wertungslauf der VLN gewonnen. Maro Engel und Patrick Assenheimer erbten den Sieg von Manthey-Racing, die auf der letzten Runde einen Unfall hatten. Überdies hat Adrenalin Motorsport den Meistertitel verteidigt. 

Passend zum Saisonfinale zeigte sich die Eifel von ihrer schönsten Seite. Bunte Wälder, Temperaturen an der 20-Grad-Marke und trockene Bedingungen machten den neunten Wertungslauf der VLN aus. Alles war angerichtet für ein packendes Finale.

Die Zuschauer entlang der Rennstrecke erlebten dabei ein Herzschlagfinale. Lange Zeit sah Manthey-Racing als die sicheren Sieger des Münsterlandpokals aus. Jedoch verunfallte Lars Kern auf der letzten Runde im Karussell, sodass Kern, Dirk Werner und Mathieu Jaminet nur Siebte wurden. Die glücklichen Erben waren Black Falcon. Patrick Assenheimer und Maro Engel siegten beim Finale.

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Der zweite Rang ging an Falken Motorsports. Patrick Pilet und Sven Müller steuerten den Elfer des Reifenherstellers. Phoenix Racing rundete das letzte Podium der Saison ab. Frank Stippler und Vincent Kolb rotierten gewohntermaßen durch das Cockpit. Walkenhorst Motorsport wurde Gesamtvierter. David Pittard, Christian Krognes und Jody Fannin fuhren diesen BMW M6 GT3.

Das Schwesterfahrzeug von Phoenix Racing wurde Fünfter. Dahinter sah der nächste Mercedes-AMG GT3 von Black Falcon das schwarz-weiß-karierte Tuch. Hinter Manthey-Racing lauteten die weiteren Plätze: GetSpeed Performance kam vor dem Mercedes-AMG GT3 Evo und dem Ferrari 458 der racing one GmbH ins Ziel.

Überdies verteidigte Adrenalin Motorsport seinen Meistertitel. Allerdings wurden Philipp Leisen, Danny Brink und Christopher Rink durch ihre Teamkollegen David Griessner und Yanick Fübrich abgelöst. Das Duo dominierte die Cup5-Wertung über die gesamte Saison.


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