Barwell Motorsport steht beim 24-Stunden-Rennen von Barcelona auf der Poleposition. Die Lamborghini-Equipe behauptete sich in der Qualifikation gegenüber der Porsche-Sektion. Herberth Motorsport und GPX Racing erstritten letztlich die weiteren Ränge.
In der Qualifikation zu den 24 Stunden von Barcelona hat Barwell Motorsport am besten abgeschnitten. Somit stehen Adrian Amstutz, Leonid Machitski, Patrick Kujala und Dennis Lind beim Ein-Tages-Wettstreit in der katalanischen Kapitale auf der Poleposition. Dem Lamborghini-Quartett gelang es dank einer Umrundung des Grand-Prix-Kurses binnen 1:46,577 Minuten, sich die beste Ausgangslage zu verschaffen.
Die nachfolgenden Ränge okkupierte wiederum die Porsche-Delegation. Im markeninternen Vergleich behaupteten sich die Titelverteidiger von Herberth Motorsport. Daniel Allemann, Ralf Bohn, Robert Renauer und Werksfahrer Sven Müller waren damit zugleich die Flottesten der Pro-Am-Wertung der Creventic-Meisterschaft. Das Delta zur Bestmarke des dreiviertelstündigen Zeitfahrens betrug lediglich 0,162 Sekunden.
An dritter Steller reihten sich schließlich die Markenkollegen von GPX Racing ein. Dem Quintett Jean-Pierre Valentini, Benjamin Goethe, Stuart Hall, Jordan Grogor und Nicky Pastorelli fehlte in der Endabrechnung 0,231 Sekunden zu den Sitzungsschnellsten. Platz vier belegte derweil Car Collection Motorsport. Das Audi-Gespann Johannes Kirchhoff, Elmar Grimm, Ingo Vogler sowie Gustav und Max Edelhoff musste sich um 0,367 Sekunden geschlagen geben.
Die besten Fünf komplettierte die Scuderia Praha mit ihrem Ferrari-Trio Jiří Písařík, Josef Kral und Matteo Malucelli. Die Differenz zum Qualifikationsspitzenwert in Montmeló: 0,427 Sekunden. Ebenfalls in Startreihe drei: Hofor-Racing. Der Rückstand des Mercedes-AMG-Ensembles Michael Kroll, Alexander Prinz, Kenneth Heyer, Christiaan Frankenhout und Wim Spinoy maß 0,467 Sekunden. Der Rennstart erfolgt am Samstagmittag zwölf Uhr.
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