Ford hat die Designs seiner Ford GT für die diesjährigen 24 Stunden von Le Mans präsentiert. Neben den vier Werkswagen in der GTE-Pro startet ertsmals auch ein GT in der GTE-Am.
Nach den diesjährigen 24 Stunden von Le Mans läuft das GT-Programm von Ford aus. Zum Abschied haben die Amerikaner ihre GT in besondere Gewänder gepackt. Diese sollen an die größten Triumphe der Marke an der Sarthe erinnern.
Das schwarze Kleid des Ford GT mit der Startnummer 66 ist eine Hommage an den ersten Gesamtsieg 1966 im Nordwesten Frankreichs. Damals siegten Bruce McLaren und Chris Amon. Das Design der 67 ist dem Ford GT40 Mk. IV nachempfunden, welcher 1967 den Gesamtsieg erfocht.
Die Startnummer 68 startet im gleichen Design mit dem Dirk Müller, Joey Hand und Sebastien Bourdais 2016 die GTE-Pro-Wertung in Le Mans gewonnen hatten. Das Trio fährt auch bei der Abschiedsvorstellung zusammen. Das letzte Werksauto ist dem Wagen von Ken Miles und Denny Hulme nachempfunden, die 1966 als Zweite ins Ziel kamen. Das GTE-Am-Fahrzeug von Keating Motorsports ziert die historischen Farben von Wynn.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.