Die ADAC-GT-Masters-Veranstalter haben die diesjährige Saisonteilnehmerliste veröffentlicht. Demzufolge umfasst das Starterfeld einunddreißig GT3-Sportwagen acht unterschiedlicher Hersteller: Audi, BMW, Corvette, Ferrari, Lamborghini, Mercedes-AMG, Porsche und Aston Martin.
Die Organisatoren des ADAC GT Masters haben die diesjährige Saisonstarterliste veröffentlicht. Demnach umfasst das Teilnehmerfeld einunddreißig GT3-Sportwagen achter Fabrikate: Audi, BMW, Corvette, Ferrari, Lamborghini, Mercedes-AMG, Porsche und Aston Martin, gemeldet von neunzehn Rennställen. Nicht eingeschrieben hat sich demgegenüber Honda mit seiner letztjährigen Einsatzmannschaft Schubert Motorsport.
Somit vermelde der ADAC-GT-Masters-Veranstalter abermals ein „starkes Starterfeld“. „Mit erneut mehr als dreißig Sportwagen von acht Marken unterstreicht die Serie ihren Ruf als weltweit attraktivste GT3-Sprintserie“, meint ADAC-Sportpräsident Hermann Tomczyk in einer Pressemitteilung. „Im vergangenen Jahr haben wir die bisher ausgeglichenste Saison in der Geschichte des ADAC GT Masters erlebt. Die Saison 2019 verspricht wieder viel Spannung.“
Die herausragende Majorität bildet abermals der Volkswagenkonzern. Allein dreizehn Meldungen entfallen auf die Marke Audi, eingesetzt von Aust Motorsport, Rutronik Racing, EFP und Car Collection Motorsport, Mücke Motorsport, Land-Motorsport, I. S. R. und das neu gegründete Team T3 Motorsport. Herberth Motorsport, das Team 75 Bernhard und Ring Police repräsentieren mit vier Gespannen Porsche, während Grasser Racing neuerlich mit einem Lamborghini-Dreier antritt.
Das Team Zakspeed, HTP Motorsport und Schütz Motorsport stemmen wiederum den Einsatz eines Mercedes-AMG-Quintetts. ProSport Performance, umbenannt in ProPeak Performance, startet derweil mit einem Zwei-Wagen-Gespann der Marke Aston Martin. RWT Racing und Callaway Competition setzen jeweils eine Corvette C7 GT3-R ein. Als Einzelkämpfer sind HB Racing für Ferrari und MRS GT-Racing für BMW mit von der Partie.
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